Seite |
|
102 Treffer |
Polizeiseelsorge vor "Ort und hautnah"
|
|
Extremismus Theologin Sonja Strube über christliche Verbindungen in die rechte Szene Osnabrück - 26.06.2015 Der christliche Glaube müsste zu einer besonderen Menschenfreundlichkeit führen, sollte man meinen. Dass Christen jedoch nicht immer immun gegen rechte Ideologie sind, beschreibt die Theologin Sonja Strube in dem von ihr herausgegebenen Sammelband "Rechtsextremismus als Herausforderung für die Theologie". Über diese Herausforderungen und die Verbindungen von Christen in die rechte Szene spricht sie im Interview mit katholisch.de. |
|
In Freital radikalisieren sich Anti-Asyl-Proteste
Hier der Artikel (domradio.de)
|
|
Jordanien will die mittlerweile bereits von drei Päpsten besuchte Taufstelle Jesu al-Maghtas im Wadi al-Kharrar am Jordan-Ufer als Weltkulturerbe eintragen lassen. Geplant ist eine Klassifizierung als landschaftlich und kulturell bedeutsame Stätte, wie die Tageszeitung "Jordan Times" am Donnerstag meldete. Über eine Anerkennung entscheidet das Welterbe-Komitee der UNESCO während einer Tagung in Bonn von 28. Juni bis 8. Juli. |
|
Land streicht Privilegierung christlicher Werte aus Schulgesetz Düsseldorf - 24.06.2015 Der nordrhein-westfälische Landtag hat mit breiter Mehrheit die Privilegierung christlich-abendländischer Bildungs- und Kulturwerte aus dem Schulgesetz des Landes gestrichen. Damit wird das Tragen eines Kopftuchs für muslimische Lehrerinnen in den Schulen des Landes künftig erlaubt. Für die Gesetzesänderung votierten am Mittwoch SPD, Grüne, CDU und die Piratenfraktion. Nur die FDP stimmte dagegen. |
|
heute, 24.06.2015
Hier der Artikel (BR.de 24.06.2015) |
|
23.06.2015 Pflegereform: Mehr Leistungen für Demenzkranke "Raus aus dem Schubladensystem" Wer demenzkrank, aber körperlich noch fit ist, hat es schwer, Leistungen aus der Pflegeversicherung zu bekommen. Das soll sich ändern. Gerade das Pflegestufen-System müsse überarbeitet werden, so Helene Maqua von der Caritas im Erzbistum Köln. Interview mit Helene Maqua (Leiterin "Altenhilfe und Pflege" der Caritas im Erzbistum Köln). |
|
im Detail |
|
EnzyklikaNeu ist das alles nicht...Bonn - 22.06.2015 Vor einigen Tagen hat Papst Franziskus die öko-soziale Enzyklika "Laudato si'" veröffentlicht. Der Tübinger Sozialethiker Matthias Möhring-Hesse hat das Lehrschreiben für katholisch.de analysiert und stellt fest: "Wirklich Neues hat die Enzyklika nicht zu sagen." Überflüssig findet er sie trotzdem nicht: |
|
Freudvolles Fest mit hoffnungsvoller AusstrahlungBistum / Vatikanstadt. Zum islamischen Fastenmonat Ramadan haben die beiden großen Kirchen in Nordrhein-Westfalen Muslime und Christen aufgerufen, sich gemeinsamen gegen Extremismus zu stellen. Damit werde die Demokratie und das friedliche Zusammenleben gestärkt, heißt es in einer am Montag (22.06.2015) veröffentlichten Grußbotschaft der katholischen Bistümer und der evangelischen Landeskirchen an die Verantwortlichen muslimischer Gemeinschaften. |
|
Volltext der Enzyklika Laudato Si"Laudato si, mi Signore Gelobt seist du, mein Herr", sang der heilige Franziskus von Assisi. In diesem schönen Lobgesang erinnerte er uns daran, dass unser gemeinsames Haus wie eine Schwester ist, mit der wir das Leben teilen, und wie eine schöne Mutter, die uns in ihre Arme schließt: Gelobt seist du, mein Herr, durch unsere Schwester, Mutter Erde, die uns erhält und lenkt und vielfältige Früchte hervorbringt und bunte Blumen und Kräuter. So beginnt die Enzyklika von Papst Franziskus, mit einem Zitat aus dem Sonnengesang des heiligen Franziskus. Direkt zu Beginn des langen Textes sagt der Papst selber, was er vorhat: Hier der Artikel (Radio Vatikan) Katholische Polizeiseelsorge NRW - 21.06.2015 Letzter Absatz des umfangreichen Dokuments und "Schlusswort": |
|
Politik"Religionsfreiheit ist nicht verhandelbar" |
|
Papst Franzikus in Turin Tränen in den Augen, Wut im BauchStand: 21.06.2015 14:20 Uhr Bei seiner Pilgerreise nach Turin hat Papst Franziskus menschenwürdige Arbeit für alle gefordert. Die Wirtschaft müsse dem Allgemeinwohl und nicht dem Kapital dienen. Auch den Umgang der EU mit Flüchtlingen kritisierte Franziskus scharf. Hier der Artikel (tagesschau.de) 21.06.2015 Franziskus in Turin angekommenPapst kritisiert Anbetung des GeldesMit einem energischen Aufruf zu mehr sozialer Gerechtigkeit hat Papst Franziskus seinen Besuch in Turin begonnen. In einer Ansprache prangerte er die Anbetung des Geldes an. Durch die Profitgier würden schwache Menschen ausgegrenzt, so Franziskus. |
|
Solidaritätsabend für FlüchtlingeKöln. Mit seinem dunklen Klang hat der "Dicke Pitter", die größte Glocke des Kölner Doms, am Freitagabend (19.06.2015) eine Solidaritätsaktion für Flüchtlinge eingeläutet. Mehr als 230 Kirchen im Erzbistum Köln fielen mit je 100 Schlägen ein, um an die seit dem Jahr 2000 getöteten 23.000 Bootsflüchtlinge zu erinnern. Der Musiker Herbert Grönemeyer unterstützte per Videobotschaft den vom Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki initiierten "Mahnruf an Politik und Gesellschaft". |
|
Kostenlose FreudenDer schicke Sportflitzer, das Ferienhaus am Meer oder das neue Smartphone - auch wenn die Werbung es verheißt: Glücklich macht der Besitz dieser Dinge noch lange nicht. Glück ist viel leichter und oft kostenlos zu haben. Zufriedenheit, Freude und Wohlergehen sind keineswegs von viel Geld abhängig. Sich in der eigenen Haut wohlfühlen, Freude an guten Beziehungen haben, Anteil am Leben nehmen, die kleinen Freuden des Alltags entdecken, scheinbar Selbstverständliches wie fließendes Wasser dankbar nutzen - dazu braucht es kein dickes Konto. Denn Wohlstand und Wohlergehen sind keineswegs identisch. Und nicht alles, was Freude macht, muss Geld kosten. Viele kostbare Alltagsfreuden sind kostenlos oder fast ohne Geld zu haben. |
|
UmweltenzyklikaDie deutsche Presse zur Umweltenzyklika des PapstesBonn - 19.06.2015Die Umweltenzyklika des Papstes war nicht nur ein Thema für die katholische Presse. Auch säkulare Medien haben sich eingehend mit dem Lehrschreiben "Laudato si" auseinandergesetzt. Katholisch.de gibt einen Überblick über die Reaktionen. |
|
domradio.de überträgt Solidaritätsabend für Flüchtlinge ab 19 Uhr23.000 Glockenschläge für die im Mittelmeer gestorbenen Flüchtlinge. Mit diesem Weckruf will der Kölner Erzbischof Kardinal Woelki die Politik aufrütteln. Anschließend lädt er auf dem Roncalliplatz zu einem Solidaritätsabend für Flüchtlinge ein. Hier der Artikel (domradio.de) Katholische Polizeiseelsorge NRW - 19.06.2015 |
|
Klimaforscher erwartet "Rückenwind" in Klimadebatte
|
|
Islamischer RamadanDie Fastenzeit dauert in diesem Jahr bis zum 16. Juli. Wir grüßen alle #Muslime, die in diesen Tagen zwischen Sonnenauf- und -untergang auf Essen und Trinken verzichten. Und das, obwohl es ja passieren könnte, dass bis Mitte Juli doch noch der Hochsommer mit Hitze bei uns vorbeischaut. |
|
Enttäuscht von der Politik Hoffnung auf KircheBistum. Mit Spannung wird die Umwelt-Enzyklika von Papst Franziskus erwartet. Auch von Harald Nölle, dem Geschäftsführer des Umweltforums Münster. Das Umweltforum ist der Dachverband von 15 münsterschen Umweltgruppen, -vereinen und -verbänden, wie zum Beispiel NABU, BUND und Greenpeace. Auch wenn die Ergebnisse politischer Klimagipfel für Harald Nölle erfahrungsgemäß ernüchternd sind, setzt er einige Hoffnung auf das päpstliche Lehrschreiben, wie er im kirchensite.de-Interview verrät. VIDEO hier starten. |
|
Welche Funktion haben religiöse Vorschriften für muslimische Kinder? Es geht um soziale, emotionale und kognitive Bedürfnisse. Es ist Mittagszeit. Man riecht Großküchen-Gulasch und den Schweiß von 60 präpubertären Jungs und Mädchen. Als hätten sie seit Tagen nicht gegessen, rennen die Kinder zu den Buffetwagen, füllen hastig ihre Teller. Andere Kinder sitzen schon an den Tischen und haben begonnen, zu essen. An der Rückwand des lichtdurchfluteten Speisesaals hinter den Tischen hängt ein großes Kruzifix. Die Kinder kreischen und lachen, die Lehrer und Pädagogen versuchen lautstark, für Ruhe zu sorgen. Der Lärmpegel ist gewaltig. An einem Tisch nahe der Tür übertönt eine Stimme das Getöse: Das darfst du nicht essen, Allah wird dich bestrafen! |
|
Medien Römische Zeitschrift stellt inoffizielle Fassung des Schreibens ins InternetRom - 15.06.2015 Drei Tage vor der offiziellen Veröffentlichung der Umweltenzyklika "Laudato si" von Papst Franziskus hat die römische Zeitschrift "L'Espresso" eine inoffizielle Fassung des Schreibens ins Internet gestellt. Der 192 Seiten umfassende Text in italienischer Sprache ließ sich am Montagnachmittag als Faksimile von der Internetseite der Zeitschrift herunterladen. |
|
Wie ein grüner Faden Auch frühere Enzykliken haben sich mit ökologischen Fragen beschäftigtBonn - 15.06.2015 Mit der Umwelt-Enzyklika "Laudato si" legt Franziskus ein ganz neues thematisches Fach für päpstliche Lehrschreiben vor. Doch auch wenn es bislang noch keine Enzyklika gab, die sich allein mit ökologischen Themen befasste, zieht sich die Bewahrung der Schöpfung wie ein grüner Faden durch frühere Papstschreiben. Katholisch.de hat einen Blick in die kirchlichen Dokumente der vergangenen Jahrzehnte geworfen.. Hier der Artikel (katholisch.de) Siehe auch: Themenseite: Enzyklika "Laudato si" (katholisch.de)
|
|
"Beeindruckendes Angebot"
|
|
Seite |
|