HEUTE - Christliches für den jeweiligen Tag - Tagesliturgie -
(31.12.2015)
Gebet des Tages und Tageslesung:
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Wissenschaft : Gott und die Quantenphysik
(23.08.2015)
Physik und Religion: zwei voneinander unabhängige wissenschaftliche Disziplinen? Nein, sagen der Physiker Michael Grün und der Theologe Anselm Grün. Die Brüder beschreiben ihre Sichtweisen in einem gerade erschienenen Buch. Über die Schnittstellen zwischen Naturwissenschaft und Theologie sprach katholisch.de mit Michael Grün, früherer Gymnasiallehrer für Mathematik und Physik und Referent im Fachgebiet Physik bei inner- und außerschulischen Tagungen. Buchautor Michael Grün über das Miteinander von Physik und Religion Bonn - 22.08.2015 Hier der Artikel (katholisch.de) Katholische Polizeiseelsorge NRW - 23.08.2015
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Flüchtlingsproblematik: Immer neue Prognosen
(28.07.2015)
Zahlen und Fakten zur Debatte um die Flüchtlingspolitik Berlin - 28.07.2015 Die Lage spitzt sich zu: Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge rechnet mit einer dauerhaft hohen Zahl von Asylbewerbern in Deutschland. Die Gewalttaten gegen Flüchtlingsunterkünfte mehren sich, Länder und Kommunen klagen über fehlendes Geld und fehlende Unterbringungsmöglichkeiten. Katholisch.de nennt wichtige Daten und Fakten in der Debatte. Wie viele Flüchtlinge werden erwartet? Nach bisherigen Prognosen werden in diesem Jahr 450.000 Flüchtlinge erwartet, doppelt so viele wie 2014. NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) erklärte allerdings am Montag, dass auch diese Schätzungen überholt sein könnten. Allein in NRW würden mit Sicherheit mehr als 100.000 Flüchtlinge ankommen - zuvor war nur von 85.000 die Rede.
Hier der Artikel (katholisch.de) Katholische Polizeiseelsorge NRW - 28.07.2015
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Papst meldet sich online zum Weltjugendtag an
(26.07.2015)
In einem Jahr beginnt das Weltjugendtreffen in Krakau
Vatikanstadt. Papst Franziskus will im Sommer 2016 zum katholischen Weltjugendtag ins polnische Krakau reisen. Vor mehreren zehntausend Menschen auf dem Petersplatz meldete er sich am Sonntag (26.07.2015) online via Tabletcomputer als erster Teilnehmer an. In Gegenwart von zwei polnischen Jugendlichen, die neben ihm am Fenster des Apostolischen Palastes standen, schickte Franziskus das elektronische Formular ab. Hier der Artikel (kirchenssite.de) Katholische Polizeiseelsorge NRW - 26.07.2015
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Ihr müsst jetzt ganz stark sein: Kirche+Leben erscheint nächste Woche nicht.
(24.07.2015)
Ihr müsst jetzt ganz stark sein: Mit dieser Ausgabe müsst ihr 14 Tage auskommen, nächste Woche erscheint Kirche+Leben nicht. (Zitat auf facebook) Spannende Themen gibt's natürlich trotzdem: Wir besuchen Toledo - eine Stadt wie ein Museum für den Maler "El Greco". Wir fragen den Pfarrer von Stralsund, wie er es schafft, 100 Kilometer von Kirche zu Kirche zu fahren. Und wir geben Spiele-Tipps für den "worst case" - einen verregneten Ferientag. Hier der Artikel (kirchensite.de) Katholische Polizeiseelsorge NRW - 24.07.2015
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Jeder kann sich überzeugen - Es gibt die Seele
(24.07.2015)
Biologen, Mediziner und nicht wenige Philosophen zweifeln an so etwas wie Seele. Sie müsste mit empirischen Methoden nachgewiesen werden. Es geht bei der Frage auch darum, ob das “Ich” etwas Reales ist oder nur eine Vorstellung, die uns unser Nervensystem vorspiegelt. Wir wären also keine Person, die mit eigenem Entscheidungsvermögen ausgestattet ist, sondern würden von unserem Gehirn gelenkt. So etwa erklärt der Frankfurter Hirnforscher Singer unser Ich-Bewusstsein. Wir sind dann von den chemischen Prozessen in unserem Gehirn gesteuert. Das wir uns selbst als Handlungszentrum erleben, wäre dann nur ein Eindruck, den die Nervenzellen erzeugen. Eckhard Bieger S.J. schreibt dazu. Hier der Artikel (hinsehen.net) Katholische Polizeiseelsorge NRW - 24.07.2015
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Mehr Heimplätze – auch für junge unbegleitete Flüchtlinge
(24.07.2015)
Wachstum in dezentralen Einrichtungen
Bistum. Die Zahl der Heimplätze im nordrhein-westfälischen Teil des Bistums Münster ist leicht gestiegen. Die "Heime der stationären Erziehungshilfe" halten nun 1.962 Plätze bereit, nach 1.928 im Vorjahr, teilte der Diözesan-Caritasverband am Mittwoch (22.07.2015) mit. Weitere Plätze werden für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge nötig, die bisher eher grenznah untergebracht sind, künftig aber im ganzen Land verteilt werden sollen. Erfahrungen der ersten "Clearingstelle" im Bistum für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Kleve legen laut Caritas nahe, für solche Kinder neue Gruppen zu bilden und nicht nur "eingestreute" Einzelplätze vorzuhalten. Hier der Artikel (kirchensite.de) Katholische Polizeiseelsorge NRW - 24.07.2015
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Strukturreform ein Grund – Kein Monopol mehr an Lebenswenden
(20.07.2015)
Ebertz: Austritte zeigen starken Verlust der Kirchenbindung Freiburg / Köln. Der Freiburger Religionssoziologe Michael Ebertz sieht die Kirchenaustritts-Rekorde als Folge eines rasch voranschreitenden Verlusts der Kirchenbindung. "Der Anteil der Katholiken an der Gesamtbevölkerung ist erstmals unter 30 Prozent gefallen, die Austrittszahlen sind dagegen klar über die 200.000er-Marke gestiegen. Und der Rückgang bei den kirchlichen Bestattungen zeigt, dass die Kirchen selbst am Lebensende ihr Monopol im Todesfall verlieren", sagte Ebertz am Freitagabend (17.07.2015) der Katholischen Nachrichtenagentur.
Hier der Artikel (kirchensite.de) Katholische Polizeiseelsorge NRW - 20.07.2015
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"Wer schweigt, verrät unsere Werteordnung"
(17.07.2015)
Anschläge auf Flüchtlingsheime – Marx: "Nicht wegsehen" Bonn. Nach den Anschlägen auf Flüchtlingsunterkünfte in Deutschland ruft die Kirche zum Widerstand auf. "Wer angesichts der jüngsten Vorkommnisse schweigt und wegsieht, der verrät unsere Werteordnung", erklärte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, am Freitag (17.07.2015) in Bonn. "Nicht der Hauch eines Zweifels ist erlaubt: Wo Flüchtlinge bedroht sind, steht die Kirche an ihrer Seite!" Allein im ersten Halbjahr 2015 habe es rund 150 Übergriffe auf Asylbewerber-Unterkünfte gegeben, beklagte Marx. Dies zeige, "dass einige Gruppen versuchen, das Klima in unserer Gesellschaft zu vergiften und Hass zu säen. Das dürfen wir niemals dulden!" "Enorme Verrohung"... Hier der Artikel (kirchensite.de) Katholische Polizeiseelsorge NRW - 17.07.2015
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Ruhrbistum plant 24-Stunden-Kitas: "Realität beachten"
(17.07.2015)
Overbeck: Nicht Augen verschließen vor der Wirklichkeit
Essen. Das Bistum Essen plant zwei 24-Stunden-Kitas in Bochum und Essen. Bischof Franz-Josef Overbeck verwies darauf, im Ruhrgebiet müssten zunehmend beide Eltern arbeiten, um das Familieneinkommen zu erwirtschaften. Auch Alleinerziehende benötigten Unterstützung. Overbeck, der auch katholischer "Sozialbischof" ist, sagte, die Kirche dürfe nicht die Augen verschließen vor Lebensrealitäten. Gerade Eltern mit Jobs im Niedriglohnsektor bräuchten Zeiten der Kinderbetreuung. Hier der Artikel (kirchensite.de) Katholische Polizeiseelsorge NRW - 17.07.2015
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Sommerimpuls 19: Gedenktag
(17.07.2015)
Ex 12,14 Diesen Tag sollt ihr als Gedenktag begehn. So ein gewöhnliches Jahr strotzt regelrecht vor Gedenktagen - solchen mit ernsten, heiteren oder einfach biografischen Anlässen. Aber Vorsicht vor allzu viel Jubiläumsfeiern: Die permanente Rückschau ist nicht ungefährlich. Leicht ist die Vergangenheit verklärt. Und wer viel zurückschaut, steht oft mit dem Rücken zur Zukunft. Das Wichtigste an Gedenktagen ist das Gedenken, und das hat vor allem mit Denken zu tun. Wer denkt, für den liegt der Dank nahe - nicht nur sprachlich. Ein Gedenktag hat also nichts zu tun mit Nostalgie oder Sehnsucht nach alten Zeiten, sondern vielmehr mit Erinnerung um der Zukunft willen. Mein persönlicher Gedenktag heute ist der Hochzeitstag. Dankbar schaue ich zurück auf den Beginn meines Eheweges und jeden einzelnen Tag, und freue ich mich auf jeden Tag, den mich mein Schöpfer als Teil eines Paares noch erleben lässt. Bringt Sie das auf Gedanken? QUELLE: www.Sommerimpulse.de Katholische Polizeiseelsorge NRW - 17.07.2015
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"Große Vision unserer Gesellschaft"
(15.07.2015)
Bischöfe würdigen bayerisches Toleranzbündnis Augsburg - 13.07.2015 Vertreter der beiden großen Kirchen haben das Bayerische Bündnis für Toleranz zu seinem zehnjährigen Bestehen gewürdigt. Dessen Wirken mache "Hoffnung auf eine andere Gesellschaft", sagte der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, bei einem Festakt am Montag in Augsburg. Der katholische Augsburger Bischof Konrad Zdarsa betonte, das Bündnis sei ein "Querschnitt der bayerischen Gesellschaft". Das 2005 gegründete Bündnis für Toleranz setzt sich gegen Rechtsradikalismus, Rassismus und Antisemitismus ein.
Hier der Artikel (katholisch.de) Katholische Polizeiseelsorge NRW - 15.07.2015
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Hoffnung auf erfolgreiches Ende des Rettungsplans - Bischöfe: Regierung Tsipras hat die Lage nicht verstanden
(13.07.2015)
Athen / Brüssel. Die katholische Bischofskonferenz Griechenlands greift die Regierung von Ministerpräsident Alexis Tsipras scharf an. Die Monate seit dem Wahlsieg der Partei "Syriza" seien "verlorene Zeit" gewesen, sagte der Konferenz-Vorsitzende Bischof em. Frangiskos Papamanolis am Montag (13.07.2015) dem italienischen katholischen Pressedienst SIR: "Unsere Regierung hat die Lage nicht verstanden." "Als Griechen müssen wir nun noch mehr lernen: zu arbeiten und zu wirtschaften", sagte Papamanolis. Er äußerte die Hoffnung auf einen schnellen Abschluss der Verhandlungen Griechenlands mit den Euro-Staaten. Von elf Millionen Griechen sind laut Kirche 140.000 Katholiken. Der Bischof sagte, Tsipras habe die Wahl mit unhaltbaren Versprechen gewonnen – nun müsse er die Wirklichkeit anerkennen. Papamanolis kritisierte aber auch die Vorgängerregierungen. Tsipras habe eine "furchtbare Situation" geerbt. Griechenland und die 18 weiteren Euro-Staaten einigten sich am Montag (13.07.2015) in Brüssel auf einen Rettungsplan. Er sieht Kredite von bis zu 86 Milliarden Euro in drei Jahren vor. Im Gegenzug verpflichtet sich Griechenland zur Reform seines Renten- und Steuersystems. Dieses ist der erste Eintrag einer RSS-News direkt über ein iPhone6. Leider war aber eine Nachbesserung über Laptop erforderlich.
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Marx dämpft die Erwartungen an die Weltbischofssynode
(13.07.2015)
Es werde schwer, "etwas global Verbindliches zu sagen" Marx dämpft die Erwartungen an die Weltbischofssynode München. Kardinal Reinhard Marx dämpft die Erwartungen an die Weltbischofssynode im Oktober. Es werde "nicht einfach und ein langer Weg sein, zu den Themen Ehe, Familie und Sexualität etwas global Verbindliches zu sagen", sagte der Erzbischof, der für die Deutsche Bischofskonferenz an der Synode teilnimmt, in München. Er habe den Eindruck, auf vielen "Baustellen" sei es unübersichtlicher geworden.
Ziel sei nicht, dem Zeitgeist zu huldigen. Aber der Geist spreche nicht nur durch die Bischöfe, sondern auch durch die Geschichte. Auf ihn und aufeinander gelte es zu hören. Laien bedauern Ton der Diskussion Hier der Artikel (kirchensite.de) Katholische Polizeiseelsorge NRW - 13.07.2015
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"Mutig sein gegen dominierende Kultur"
(13.07.2015)
Bischof predigt nach Großer Prozession am 05.07.2015 im St.-Paulus-Dom zu Münster "Mutig sein gegen dominierende Kultur" Münster. Der Schutz des Lebens am Anfang und am Ende – die Aufnahme von Flüchtlingen und Asylbewerbern – der Ehebegriff: Drei Themen, die derzeit in der Öffentlichkeit stark diskutiert werden. Drei Themen, über die auch Bischof Felix Genn am Sonntag (05.07.2015) in Münster gesprochen hat. Bischof Genn feierte zum Abschluss der Großen Prozession im St.-Paulus-Dom die Heilige Messe.
In seiner Predigt fragte er die Gläubigen, inwieweit sie im Blick auf diese Themen bereit und mutig seien, notfalls "auch im Gegensatz zu einer dominierenden Kultur" um sie herum und zu "teilweise übermächtig scheinenden gesellschaftlichen Positionen" zu stehen. Zuvor waren die Gläubigen aufgrund des strömenden Regens und einer Unwetterwarnung auf direktem Weg von der Stadt- und Marktkirche St. Lamberti über den Prinzipalmarkt zum Dom gezogen, berichtet die bischöfliche Pressestelle in Münster. Hier der Artikel (kirchensite.de) Katholische Polizeiseelsorge NRW - 13.07.2015
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Flüchtlinge Augsburger Ängste
(12.07.2015)
Katholische Gemeinde diskutiert über geplantes Flüchtlingsheim Augsburg - 12.07.2015 Ein lauschiger Sommerabend in Augsburg, Stadtteil Göggingen. Mehr als 150 Menschen haben sich nicht für den Biergarten entschieden, sondern sind ins Pfarrzentrum der katholischen Gemeinde gekommen. Die Stimmung ist angespannt, Ärger liegt in der Luft. Pfarrer Nikolaus Wurzer drückt sich anfangs betont vorsichtig aus. Er spricht von einem Bauprojekt, "das jetzt vorgestellt werden soll". Und das hat es in sich. Die Augsburger Caritas will in Göggingen ein Flüchtlingsheim errichten... Hier der Artikel (katholisch.de) Katholische Polizeiseelsorge NRW - 12.07.2015
...und so Ewas gibt es auch im Netz: (unkommentiert, einfach mal so zur Kenntnis): Berlin - Der starke Andrang von Flüchtlingen stellt die Bundespolizei vor beispiellose Probleme. Wie die Gewerkschaft der Polizei (GdP) berichtet, schafft es die Bundespolizei seit Monaten nicht mehr, Fingerabdrücke von allen Personen zu speichern, die in der österreichisch-bayerischen Grenzregion bei der illegalen Einreise aufgegriffen werden. Der stellvertretende GdP-Bundesvorsitzende Jörg Radek bestätigte einen entsprechenden Bericht des Nachrichtenmagazins «Der Spiegel». «Wir schätzen, dass seit Jahresanfang rund 45 000 unerlaubt eingereiste Personen nicht mehr erkennungsdienstlich behandelt wurden, obwohl dies im Asylverfahrensgesetz vorgeschrieben ist», sagte Radek der Deutschen Presse-Agentur. Die Praxis gehe auf eine mündliche Weisung des Bundespolizeipräsidiums Potsdam zurück. Hier der Artikel (diewelt.de)
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Asyl-Gegner sorgen für Tumult auf Freitaler Bürgerversammlung
(07.07.2015)
Gesellschaft Lautstarke Wut statt Verständigung Asyl-Gegner sorgen für Tumult auf Freitaler Bürgerversammlung Freital - 07.07.2015 Wer von der Autobahn ins sächsische Freital kommt, muss lange bergab fahren. Zehn Prozent Gefälle, warnen Verkehrsschilder. Im freien Fall befindet sich auch das Ansehen der Kreisstadt. Seit zwei Wochen steht sie im Interesse auch überregionaler Medien: seit direkt vor der dortigen Asylunterkunft die Proteste eskalierten. Bundesregierung und Kirchen rügten dies scharf. Hier der Artikel (katholisch.de) Katholische Polizeiseelsorge NRW - 07.07.2015
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Egalisierung und Versammlungsfreiheit
(06.07.2015)
Die Egalisierung der Innenstädte, Fußgängerzonen, Bahnhöfe und Flughäfen hat zu der Vorstellung geführt, Öffentlichkeit gäbe es nur dort, wo es auch Konsum gibt. Dass das nicht stimmt, zeigt das aktuelle BGH-Urteil zur Demonstration vor dem Abschiebeknast des Berliner Flughafens. Keine Öffentlichkeit für Hässlichkeit und Elend Das jüngste BGH-Urteil hat die Versammlungsfreiheit gestärkt. Hier der Artikel (hinsehen.net) Katholische Polizeiseelsorge NRW - 06.07.2015
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Der emeritierte Papst Benedikt XVI. redet erstmals öffentlich
(05.07.2015)
Vatikan "Aufgeräumt, entspannt und hellwach"
Vatikanstadt - 04.07.2015 Die Mitteilung Nummer 533 des vatikanischen Pressamtes enthält eine kleine Sensation: Eine Rede von Benedikt XVI. Das erste Mal seit seinem Rücktritt im Februar 2013 meldete sich der emeritierte Papst damit am Samstag ausführlich öffentlich zu Wort. Vereinzelt waren zwar auch schon früher halböffentliche Äußerungen von ihm publik geworden - zuletzt etwa seine Rede an die bayerischen Gebirgsschützen, die ihm im April zum 88. Geburtstag gratulierten. Doch noch nie hatte der Vatikan selbst eine Rede des emeritierten Papstes offiziell im Wortlaut mitgeteilt. Hier der Artikel (katholisch.de) Katholische Polizeiseelsorge NRW - 05.07.2015
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Schavan: Dialog der Religionen wichtig für Weltfrieden
(04.07.2015)
Religion Miteinander sprechen "unverzichtbar" Hildesheim - 02.07.2015 Vatikan-Botschafterin Annette Schavan sieht im Dialog der Religionen eine Voraussetzung für den Frieden in der Welt. Miteinander zu sprechen sei "unverzichtbar, wenn Religionen ihr Potenzial für den Frieden entwickeln sollen", sagte Schavan am Donnerstagabend beim Jahresempfang des Hildesheimer Bischofs Norbert Trelle. Dabei könne die katholische Stimme eine "Stimme der Klärung und Aufklärung" sein.
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Mit dem Statement zur Sterbehilfe bündeln die Kirchen ihre Kräfte
(02.07.2015)
Sterbehilfe: Das war überfällig
Mit dem Statement zur Sterbehilfe bündeln die Kirchen ihre Kräfte
Bonn - 01.07.2015
Neulich abends kam mir im Halbschlaf noch einmal ein Satz ins Gedächtnis, der im Wirrwar des Tages wohl hängen geblieben war: Mit dem ärztlich assistierten Suizid könnte eine Tür aufgestoßen werden, "die nicht mehr geschlossen werden kann, und durch die Menschen geschoben werden könnten, die da nicht durch wollen", hatte der CDU-Abgeordnete Michael Brand in einem Interview zur Sterbehilfe gesagt. Hier der Artikel (katholisch.de) Katholische Polizeiseelsorge NRW - 02.07.2015
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Radio Vatikan: „Papst möchte auch Deutschland besuchen“
(01.07.2015)
Papst Franziskus möchte nach den Worten von Vatikanbotschafter Erzbischof Nikola Eterovic Deutschland besuchen. Das Datum und ein konkretes Programm stünden allerdings noch nicht fest, sagte der Apostolische Nuntius am Dienstag in Regensburg. „Aber Deutschland ist ja nicht weit von Rom“, sagte Eterovic wörtlich. Der Nuntius, der in den letzten Tagen das Erzbistum Regensburg besucht hat, würdigte Deutschlands Rolle innerhalb der Weltkirche. Die katholischen Christen in Deutschland brächten pro Jahr rund 550 Millionen Euro an Spenden auf, das sei eine gewaltige Hilfe, so Eterovic. Hinzu komme, dass sie zum Beispiel hier in Deutschland die Ausbildung von Priestern übernähmen und Solidarität mit den Christen im Heiligen Land und im Nahen Osten zeigten. (kna 01.07.2015 sk) Hier der Artikel (Radio Vatikan) Katholische Polizeiseelsorge NRW - 01.07.2015
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Vatikan erkennt Palästina als Staat an
(27.06.2015)
Schritt zu Frieden? Erzbischof Paul Richard Gallagher hat im Vatikan den Vertrag unterschrieben, indem Palästina las ein Staat genannt wird. Palästinas Außenminister Riad Malki unterzeichnete den Vertrag zur Neuregelung des Verhältnisses zwischen Vatikan und Palästina ebenfalls. In den 15 Jahre dauerten Verhandlungen ging es um den Status kirchlicher Institutionen in den Palästinensergebieten. Gallagher hofft damit eine Realisierung der Zwei-Staaten-Lösung voranzutreiben. Israel kritisierte den Schritt, als nicht hilfreich auf dem Weg zu einem Frieden. kath.de-Redaktion, 26.06.2015 Hier der Artikel (kath.de) Katholische Polizeiseelsorge NRW - 27.06.2015
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Kardinal Marx: Flüchtlingspolitik der EU ist ein "Trauerspiel"
(26.06.2015)
Kritik auch an Bemühungen in Griechenland-Krise
München. Als "Trauerspiel" hat Kardinal Reinhard Marx die Flüchtlings- und Einwanderungspolitik der EU bezeichnet. "Nicht einmal auf ein gemeinsames Niveau der Unterbringung können wir uns einigen", beklagte Marx am Donnerstagabend (25.06.2015) in München. Viel zu lange habe Europa versucht, Flüchtlinge über das Mittelmeer einfach zurückzuschicken. Abschottung sei keine Lösung. Hier der Artikel (kirchensite.de) Katholische Polizeiseelsorge NRW - 26.06.2015
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