Seite | ![]() |
|
![]() |
102 Treffer |
Gebet des Tages und Tageslesung: www.katholisch.de |
|
![]() |
|
![]() Physik und Religion: zwei voneinander unabhängige wissenschaftliche Disziplinen? Nein, sagen der Physiker Michael Grün und der Theologe Anselm Grün. |
|
![]() |
|
![]() Zahlen und Fakten zur Debatte um die Flüchtlingspolitik
|
|
![]() |
|
![]() In einem Jahr beginnt das Weltjugendtreffen in Krakau |
|
![]() |
|
![]() Ihr müsst jetzt ganz stark sein: Mit dieser Ausgabe müsst ihr 14 Tage auskommen, nächste Woche erscheint Kirche+Leben nicht. Spannende Themen gibt's natürlich trotzdem: Wir besuchen Toledo - eine Stadt wie ein Museum für den Maler "El Greco". Wir fragen den Pfarrer von Stralsund, wie er es schafft, 100 Kilometer von Kirche zu Kirche zu fahren. Und wir geben Spiele-Tipps für den "worst case" - einen verregneten Ferientag. |
|
![]() |
|
![]() Biologen, Mediziner und nicht wenige Philosophen zweifeln an so etwas wie Seele. Sie müsste mit empirischen Methoden nachgewiesen werden. Es geht bei der Frage auch darum, ob das “Ich” etwas Reales ist oder nur eine Vorstellung, die uns unser Nervensystem vorspiegelt. Wir wären also keine Person, die mit eigenem Entscheidungsvermögen ausgestattet ist, sondern würden von unserem Gehirn gelenkt. So etwa erklärt der Frankfurter Hirnforscher Singer unser Ich-Bewusstsein. Wir sind dann von den chemischen Prozessen in unserem Gehirn gesteuert. Das wir uns selbst als Handlungszentrum erleben, wäre dann nur ein Eindruck, den die Nervenzellen erzeugen. Eckhard Bieger S.J. schreibt dazu. |
|
![]() |
|
![]() Wachstum in dezentralen Einrichtungen Weitere Plätze werden für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge nötig, die bisher eher grenznah untergebracht sind, künftig aber im ganzen Land verteilt werden sollen. |
|
![]() |
|
![]() Ebertz: Austritte zeigen starken Verlust der Kirchenbindung
|
|
![]() |
|
![]() "Sehr schmerzhaft": Zahlen für das Jahr 2014 vorgelegt
Bischof Felix Genn sieht einen Grund darin, dass sich das Verfahren beim Einzug von Kirchensteuern auf Kapitalerträge geändert hatte. "Viele Menschen haben fälschlicherweise geglaubt, es handele sich um eine neue Steuer", sagte er am Freitag (17.07.2015). Ein Anstieg der Austritte war daher erwartet worden. Genn warnte zugleich davor, es sich bei der Suche nach Gründen "zu einfach" zu machen. Genn: "Wir wollen unter den Menschen stehen" Hier der Artikel (kirchensite.de) Weitere Berichte:Warum Kommunikationsprobleme zu Kirchenaustritten führen (katholisch.de) Die Kirchen schrumpfen, werden aber nicht leerer (katholisch.de) Kirchen verlieren Mitglieder - Immer mehr Menschen treten aus (tagesschau.de) Katholische Polizeiseelsorge NRW - 17.07.2015
|
|
![]() |
|
![]() Anschläge auf Flüchtlingsheime – Marx: "Nicht wegsehen" Bonn. Nach den Anschlägen auf Flüchtlingsunterkünfte in Deutschland ruft die Kirche zum Widerstand auf. "Wer angesichts der jüngsten Vorkommnisse schweigt und wegsieht, der verrät unsere Werteordnung", erklärte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, am Freitag (17.07.2015) in Bonn. "Nicht der Hauch eines Zweifels ist erlaubt: Wo Flüchtlinge bedroht sind, steht die Kirche an ihrer Seite!" Allein im ersten Halbjahr 2015 habe es rund 150 Übergriffe auf Asylbewerber-Unterkünfte gegeben, beklagte Marx. Dies zeige, "dass einige Gruppen versuchen, das Klima in unserer Gesellschaft zu vergiften und Hass zu säen. Das dürfen wir niemals dulden!" "Enorme Verrohung"... |
|
![]() |
|
![]() Overbeck: Nicht Augen verschließen vor der Wirklichkeit |
|
![]() |
|
![]() Ex 12,14 So ein gewöhnliches Jahr strotzt regelrecht vor Gedenktagen - solchen mit ernsten, heiteren oder einfach biografischen Anlässen. Aber Vorsicht vor allzu viel Jubiläumsfeiern: Die permanente Rückschau ist nicht ungefährlich. Leicht ist die Vergangenheit verklärt. Und wer viel zurückschaut, steht oft mit dem Rücken zur Zukunft. Das Wichtigste an Gedenktagen ist das Gedenken, und das hat vor allem mit Denken zu tun. Wer denkt, für den liegt der Dank nahe - nicht nur sprachlich. Ein Gedenktag hat also nichts zu tun mit Nostalgie oder Sehnsucht nach alten Zeiten, sondern vielmehr mit Erinnerung um der Zukunft willen. Mein persönlicher Gedenktag heute ist der Hochzeitstag. Dankbar schaue ich zurück auf den Beginn meines Eheweges und jeden einzelnen Tag, und freue ich mich auf jeden Tag, den mich mein Schöpfer als Teil eines Paares noch erleben lässt. Bringt Sie das auf Gedanken? QUELLE: www.Sommerimpulse.de |
|
![]() |
|
![]() Bischöfe würdigen bayerisches Toleranzbündnis
|
|
![]() |
|
![]() Athen / Brüssel. Die katholische Bischofskonferenz Griechenlands greift die Regierung von Ministerpräsident Alexis Tsipras scharf an. Die Monate seit dem Wahlsieg der Partei "Syriza" seien "verlorene Zeit" gewesen, sagte der Konferenz-Vorsitzende Bischof em. Frangiskos Papamanolis am Montag (13.07.2015) dem italienischen katholischen Pressedienst SIR: "Unsere Regierung hat die Lage nicht verstanden." "Als Griechen müssen wir nun noch mehr lernen: zu arbeiten und zu wirtschaften", sagte Papamanolis. Er äußerte die Hoffnung auf einen schnellen Abschluss der Verhandlungen Griechenlands mit den Euro-Staaten. Von elf Millionen Griechen sind laut Kirche 140.000 Katholiken. Der Bischof sagte, Tsipras habe die Wahl mit unhaltbaren Versprechen gewonnen – nun müsse er die Wirklichkeit anerkennen. Papamanolis kritisierte aber auch die Vorgängerregierungen. Tsipras habe eine "furchtbare Situation" geerbt. Griechenland und die 18 weiteren Euro-Staaten einigten sich am Montag (13.07.2015) in Brüssel auf einen Rettungsplan. Er sieht Kredite von bis zu 86 Milliarden Euro in drei Jahren vor. Im Gegenzug verpflichtet sich Griechenland zur Reform seines Renten- und Steuersystems. Hier der Artikel (kirchensite.de) Dieses ist der erste Eintrag einer RSS-News direkt über ein iPhone6. Leider war aber eine Nachbesserung über Laptop erforderlich. |
|
![]() |
|
![]() Es werde schwer, "etwas global Verbindliches zu sagen"
Ziel sei nicht, dem Zeitgeist zu huldigen. Aber der Geist spreche nicht nur durch die Bischöfe, sondern auch durch die Geschichte. Auf ihn und aufeinander gelte es zu hören. Laien bedauern Ton der Diskussion |
|
![]() |
|
![]() Bischof predigt nach Großer Prozession am 05.07.2015 im St.-Paulus-Dom zu Münster
In seiner Predigt fragte er die Gläubigen, inwieweit sie im Blick auf diese Themen bereit und mutig seien, notfalls "auch im Gegensatz zu einer dominierenden Kultur" um sie herum und zu "teilweise übermächtig scheinenden gesellschaftlichen Positionen" zu stehen. Zuvor waren die Gläubigen aufgrund des strömenden Regens und einer Unwetterwarnung auf direktem Weg von der Stadt- und Marktkirche St. Lamberti über den Prinzipalmarkt zum Dom gezogen, berichtet die bischöfliche Pressestelle in Münster. |
|
![]() |
|
![]() Katholische Gemeinde diskutiert über geplantes Flüchtlingsheim Hier der Artikel (katholisch.de) Katholische Polizeiseelsorge NRW - 12.07.2015 ...und so Ewas gibt es auch im Netz: (unkommentiert, einfach mal so zur Kenntnis): Berlin - Der starke Andrang von Flüchtlingen stellt die Bundespolizei vor beispiellose Probleme. Wie die Gewerkschaft der Polizei (GdP) berichtet, schafft es die Bundespolizei seit Monaten nicht mehr, Fingerabdrücke von allen Personen zu speichern, die in der österreichisch-bayerischen Grenzregion bei der illegalen Einreise aufgegriffen werden. Der stellvertretende GdP-Bundesvorsitzende Jörg Radek bestätigte einen entsprechenden Bericht des Nachrichtenmagazins «Der Spiegel». «Wir schätzen, dass seit Jahresanfang rund 45 000 unerlaubt eingereiste Personen nicht mehr erkennungsdienstlich behandelt wurden, obwohl dies im Asylverfahrensgesetz vorgeschrieben ist», sagte Radek der Deutschen Presse-Agentur. Die Praxis gehe auf eine mündliche Weisung des Bundespolizeipräsidiums Potsdam zurück. |
|
![]() |
|
![]() Gesellschaft |
|
![]() |
|
![]() Die Egalisierung der Innenstädte, Fußgängerzonen, Bahnhöfe und Flughäfen hat zu der Vorstellung geführt, Öffentlichkeit gäbe es nur dort, wo es auch Konsum gibt. Keine Öffentlichkeit für Hässlichkeit und Elend Das jüngste BGH-Urteil hat die Versammlungsfreiheit gestärkt. |
|
![]() |
|
![]() Vatikan |
|
![]() |
|
![]() Religion Miteinander sprechen "unverzichtbar" Hildesheim - 02.07.2015 Vatikan-Botschafterin Annette Schavan sieht im Dialog der Religionen eine Voraussetzung für den Frieden in der Welt. Miteinander zu sprechen sei "unverzichtbar, wenn Religionen ihr Potenzial für den Frieden entwickeln sollen", sagte Schavan am Donnerstagabend beim Jahresempfang des Hildesheimer Bischofs Norbert Trelle. Dabei könne die katholische Stimme eine "Stimme der Klärung und Aufklärung" sein. |
|
![]() |
|
![]() Sterbehilfe: Das war überfällig
|
|
![]() |
|
![]() Papst Franziskus möchte nach den Worten von Vatikanbotschafter Erzbischof Nikola Eterovic Deutschland besuchen. (kna 01.07.2015 sk) Hier der Artikel (Radio Vatikan) |
|
![]() |
|
![]() Schritt zu Frieden? |
|
![]() |
|
![]() Kritik auch an Bemühungen in Griechenland-Krise |
|
![]() |
Seite | ![]() |
|