Archiv 2015 ab April 2015
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Gedenktag des Todes Jesu Christi
Karfreitag 03.04.2015
Der Karfreitag ist der Todestag Jesu Christi. Neben dem Aschermittwoch ist er in der katholischen Kirche gebotener Fasttag, an dem die Katholiken sich nur einmal satt essen sollen. Für die evangelische Kirche ist es der höchste Feiertag im Jahr.
Hier mehr zu Karfreitag (kirchensite.de)
Hier mehr zur Karwoche (kirchensite.de)
Siehe auch:
Kölner Weihbischof Ansgar Puff zum Karfreitag
"Karfreitag ist das Ergebnis unserer Sünden"
Der Karfreitag ist ein ruhiger Tag, an dem das Leiden und Sterben Jesu im Mittelpunkt steht. Der Kölner Weihbischof Ansgar Puff sagt im domradio.de-Gespräch, dass zu der Trauer an diesem Tag auch das Fasten gehört.
Hier der Artikel (domradio.de)
Ein Gedanke zum Karsamstag
Heute ist Karsamstag. Ein liturgiefreier Tag. Da gibt es nichts zu feiern, nichts zu gedenken. Jesus ist tot. Lebt nicht mehr. Eine Übung: Stell dir vor, es gäbe Gott nicht. Die Kirchen bleiben leer. Nichts geschieht darin, alles ist noch ausgeräumt seit Gründonnerstag. Ein kühler Raum. Es gibt keinen Gottesdienst - und darum gibt es hier heute auch kein Evangelium.
Aber einen Gedanken soll es geben - zum Karsamstag.
Hier der Youtube-Film (4:17 Min.)
03.04.2015
Helmut Kohl zum 85. Geburtstag
Der kritische Katholik
Helmut Kohl prägte und polarisierte das Land. Am Karfreitag wird der bislang letzte katholische Kanzler 85. Neben dem Staatsmann gibt es den Privatmann, der sich für den Speyrer Dom und die jüdische Hochschule einsetzt.
Spitznamen hat er viele: Er war "der Dicke" und "der schwarze Riese", der "Bimbeskanzler" und "der Kanzler der Einheit", für manche gar der "Aussitzer" oder die "Birne". Am Karfreitag wird Altkanzler Helmut Kohl 85 Jahre alt.
Alles Neue macht der ...(April)
05.04.2015
Papst feiert Osternacht im Petersdom
"Keine Angst vor der Wirklichkeit"
Papst Franziskus hat gemeinsam mit Tausenden Gläubigen und Pilgern die Osternacht im Petersdom gefeiert. Mit der Zeremonie erinnerten die Menschen an die Auferstehung Jesu.
02.04.2015
Düsseldorfer Notfallseelsorger Dörpinghaus eine Woche nach dem Flugzeugabsturz
"Mit dem Geschenk des Lebens sorgfältig umgehen"
Über eine Woche ist es her, dass ein Flugzeug mit 150 Menschen in Südfrankreich abgestürzt ist. Für die Angehörigen beginnt nun die Phase, in der sie den Verlust realisieren, sagt Notfallseelsorger Christoph Dörpinghaus im domradio.de-Gespräch.
Nachdem sich gestern die Gemeinschaft vornehmlich am Esstisch abgespielt hat, erleben wir sie heute anders, drastischer...
Gott hält sein Wort: Er lässt den zerschlagenen Knecht (Jes 52,10) nicht fallen. Er hält ihm die Treue – durch das Unfassbare des heutigen Tages hindurch...
Gemeindebrief der Internetkirche St. Bonifatius
Hier den Gemeindebrief bestellen!
Ostersonntag: Frauen am Grab
Der Ostersonntag beginnt für die Frauen, die den Leichnam Jesu salben wollen, mit einer zweifachen Entdeckung. Sie finden das Grab leer vor und sie begegnen einem himmlischen Boten. Dieser hilft ihnen, das Zeichen des leeren Grabes zu lesen. Noch begreifen sie wahrscheinlich nicht, dass dieses österliche Erlebnis ihren Lebensweg radikal verändern wird. Und zugleich das der Frauen und Männer, denen sie in der Folgezeit davon berichten werden.
Hier der Fastenimpuls für Männer "Ostersonntag"
(pdf, 157 kb)
Hier können Sie diese Impulse für Männer abonnieren!
Geschafft – angekommen: Wir alle am Ende der Osterwege.
Jesus zurück bei den Lebenden, die Jünger erst in Emmaus, dann schnell zurück in Jerusalem.
Sie haben erkannt, wer bei ihnen war und mit ihnen unterwegs war. Das wollten sie unbedingt weitersagen. Mussten es. Wir müssen es auch!
Der Herr ist wirklich auferstanden
Lk 24,34
Höhepunkt des Kirchenjahres
Der Osterfestkreis ist der Höhepunkt des Kirchenjahres. Er beginnt mit dem Aschermittwoch. Sein Höhepunkt sind die "drei österlichen Tage vom Leiden, Sterben und Auferstehen Jesu Christi".
Die Christen begehen in diesen Tagen "das eine Mysterium der Erhöhung Jesu, sein Hinübergehen aus dieser Welt zum Vater".
Den Abschluss findet der Osterfestkreis an Pfingsten...
Hier der Artikel (kirchensite.de) Am ersten Tag der Woche waren zwei von den Jüngern auf dem Weg in ein Dorf namens Emmaus, das sechzig Stadien von Jerusalem entfernt ist.
Sie sprachen miteinander über all das, was sich ereignet hatte.
Hier der Videofilm (kirchensiteTV auf Youtube 3:41 Min.)
Hinzugefügt: 06.04.2015
Das Evangelium in leichter Sprache
Osternacht (04.04.2015)
Ostern am Tag (05.04.2015)
Ostermontag (06.04.2015)
Das war Palmsonntag:
Gemeindebrief der InternetkircheSt. Bonifatius (pdf, 42 kb)
"...Auch ein Esel kann ein Christus-Träger sein, ein tierischer Christophorus..."
(Norbert Lübke)
Das Evangelium in leichter Sprache:
Palmsonntag im Jahreskreis B,Woelki: Schere zwischen Arm und Reich wächst
Soziale Gerechtigkeit | 04.04.2015 – Düsseldorf
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki sieht die Gesellschaft in Deutschland vor einer Zerreißprobe. In den vergangenen Jahren sei die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinandergegangen, schreibt Woelki in einem Gastkommentar für die April-Ausgabe des Straßenmagazins "fiftyfifty". "Wenn aber der Graben zwischen denen, die alles im Überfluss haben, und denen, die nicht mehr wissen, wie sie ihr Überleben bezahlen sollen, immer größer wird, dann schreit das zum Himmel."
Hier der Artikel (katholisch.de)
Hinzugefügt: 04.04.2015
Besinnung in der Osterzeit
Ein Morgen voller Verheißung
Zum christlichen Glauben gehört der Blick der Hoffnung in die Zukunft. Der Apostel Paulus schließt seinen Brief an die Christen in Thessalonich mit dem Wunsch: "Der Gott des Friedens heilige euch ganz und gar und bewahre euren Geist, eure Seele und euren Leib unversehrt, damit ihr ohne Tadel seid, wenn Jesus Christus, unser Herr, kommt. Gott, der euch beruft, ist treu; er wird es tun" (1 Thess 5,23-24).
Hinzugefügt: 05.04.2015
Soziale Medien | 06.04.2015 - Bonn
Ostern 2.0
Nicht nur in Familien und Kirchen wird Ostern intensiv begangen - es hat auch in der virtuellen Welt der Sozialen Netzwerke Eingang gefunden. Von konventionellen Berichten und Fotos etwa über die Osternacht bis hin zu Lustigem und Skurrilem ist fast alles zu finden. Katholisch.de hat eine Auswahl besonderer Posts zusammengestellt...
Hier der Artikel (katholisch.de)
Hinzugefügt: 06.04.2015
Fangt neu an!
Ostern | 05.04.2015 - FreiburgNeu denken – Veränderung wagen", so stand in den zurückliegenden Wochen als Leitwort über der diesjährigen Misereor-Fastenaktion . Dieses Leitwort hat mich intensiv begleitet und so manche Überlegung angeregt: In welcher Weise sollen wir neu denken? Wo sind dringend Veränderungen angesagt?
Hier der Artikel (katholisch.de)
Hinzugefügt: 05.04.2015
Michaela Bans bei "Kirche in WDR 2"
Extraeinladung gefällig?
Jesus braucht eine Extraeinladung. Der Gedanke gefällt mir in der Osterwoche. Er hat viel mit mir zu tun, aber auch mit meiner Lieblingsostergeschichte, aber dazu gleich mehr...
Hier der Artikel (kirchensite.de)
Hinzugefügt: 07.04.2015
Ein Heiliges Jahr mobilisiert die Massen
Vatikanstadt. Dass ein Papst vor dem Petersdom eine Bulle verliest, kommt seltener vor als ein Konklave. Mit einer solchen Urkunde wird traditionell ein Heiliges Jahr ausgerufen. Am Samstag (11.04.2015) ist es wieder soweit...
Hier der Artikel (kirchensite.de)
Siehe auch:
Barmherzigkeit - für Papst Franziskus ist es "der" Begriff für die Liebe Gottes, der Schlüsselbegriff seines Pontifikates und der Kern des Evangeliums schlechthin. "Etwas mehr Barmherzigkeit verändert die Welt; es macht sie weniger kalt und mehr gerecht", erklärte er bereits bei seiner ersten Ansprache als Papst am 17. März 2013...
Hier der Artikel (katholisch.de)
Hinzugefügt: 11.04.2015
11.04.2015
Papst ruft am Abend das Heilige Jahr aus und rückt die Barmherzigkeit in den Blick
Fremde aufnehmen und Hungrige speisen
Papst Franziskus ruft am Abend das Heilige Jahr aus. Das Thema des Jahres ist Barmherzigkeit. Damit rückt der Papst einen altertümlich klingenden Begriff in den Fokus. In Zeiten von Flüchtlingskrisen und Terror scheint er aber sehr aktuell...
Das war Ostermontag:
Das Evangelium
in leichter Sprache:
Ostermontag im Jahreskreis B, Lukasevangelium (06.04.2015)
Gemeindebrief der Internetkirche St. Bonifatius
07.04.2015
Debatte über Erfassung von Hasskriminalität
"Auswirkungen auf die Grundfesten der Demokratie"
45 politisch motivierte Übergriffe auf Moscheen und 864 antisemitische Delikte - das ist die Bilanz der Polizei für das vergangene Jahr. Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes rät jetzt zu Änderungen in der Ermittlungsarbeit...
Foto: Plakat Polizeiseelsorge Düsseldorf
16. April 2015 um 17.00 Uhr in der Johanneskirche, Düsseldorf
SUCHET DER STADT BESTES.
Ökumenischer Erinnerungs- und Ermutigungsgottesdienst zum Tag der Befreiung Düsseldorfs.
Predigt: Stadtdechant Rolf Steinhäuser
Liturgie: Superintendentin Henrike Tetz
Musikalische Gestaltung: Polizeichor Düsseldorf 1958 e.V . und das Jugendsymphonieorchester der Tonhalle Düsseldorf unter der Leitung von Stefan Scheidtweiler ; Orgel: Wolfgang Abendroth
Organisation: Polizeiseelsorge (Kirchenkreis) Düsseldorf
http://www.derwesten.de/thema/germanwings_absturz/schweigeminute-um-10-53-uhr-fuer-die-opfer-des-absturzes-id10501602.html#plx1488045497
NRW hält inne - so lief die Schweigeminute um 10.53 Uhr
26.03.2015 | 10:56 Uhr
NRW hält inne - so lief die Schweigeminute um 10.53 Uhr - | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/thema/germanwings_absturz/schweigeminute-um-10-53-uhr-fuer-die-opfer-des-absturzes-id10501602.html#plx14880
Zentraler Gedenkgottesdienst
am Freitag, 17.04.2015
im Kölner Dom!
Sozialpsychologe zur Trauerfeier
"Identifikation mit dem großen Ganzen"
kann helfen
Eine nationale Trauerfeier für die Germanwings-Absturzopfer - ist das eine gute Idee? Durchaus, meint der Psychologe Immo Fritsche im Interview mit der Deutschen Presse-Agentur...
Die Rechtsradikalen können nicht gewinnen
Tröglitz als Vorbild für Zivilcourage
Kommentar von Judith Wallacher (kath.de)
Wo fremdenfeindliche Parolen erschallen, erheben sich mindestens genauso laute Stimmen, die für Weltoffenheit und Zusammenhalt plädieren. Zu jeder Demo gegen die Aufnahme von Asylbewerbern oder die sogenannte „Islamisierung“ gesellt sich schnell eine „Lieber Bunt statt Braun“- oder „Gegen Nazis“-Demo. Die niedersächsische Stadt Tröglitz wehrt sich und beugt sich nicht dem rechtsradikalen Druck. Andere Orte können sich ein Beispiel daran nehmen...
Kino | 15.04.2015 - Bonn
Gen-Food oder Heuschrecken?
"10 Milliarden – Wie werden wir alle satt?"
Um die Zahl kreist alles. Zehn Milliarden Menschen werden Mitte des Jahrhunderts auf der Erde leben – wie sollen sie satt werden?
Mit dieser Frage konfrontiert der Bestsellerautor, Dokumentarfilmregisseur und Ernährungsaktivist Valentin Thurn seine Gesprächspartner in "10 Milliarden – Wie werden wir alle satt?".
Hinzugefügt: 15.04.2015
Die kleinen Sünden des Alltags
Folge 7: Verkehrsregeln ignorieren
Folge 6: Im Zug die Plätze blockieren (27.03.2015)
Folge 5: Rechnungen stets zu spät bezahlen (20.03.2015)
Folge 4: Der Klofrau kein Geld geben (13.03.2015)
Folge 3: Nicht um Entschuldigung bitten können (07.03.2015)
Folge 2: Immer das letzte Wort haben wollen (27.02.2015)
Folge 1: Auf die lange Bank schieben (20.02.2015)
Einleitung: "Das machen doch alle!" (20.02.2015)
Hinzugefügt: 03.04.2015
Netzwerke sind wichtig für die künftige kirchliche Medienarbeit : Wider den Masterplan
Der epochale Wandel der Medienlandschaft hat auch die spezifisch katholisch-kirchliche Sphäre längst erfasst. Über die Zukunftsfrage, wie Kirche Organisator, Veranstalter oder Herausgeber von Angeboten angesichts von Digitalisierung und Säkularisierung bleiben kann oder soll, ist eine Debatte im Gang. Zuletzt hatte der Medienethiker Alexander Filipović (vgl. HK, Februar 2015, 70-74) problematisiert, ob die Kirche bei ihren Aktivitäten „unabhängigen Journalismus“ garantieren könne. Nun skizziert der Geschäftsführer des Katholischen Medienhauses, Theo Mönch-Tegeder, sein Bild von katholischer Medienarbeit.
Hinzugefügt: 15.04.2015
15.04.2015
Gewalt gegen Flüchtlinge nimmt bundesweit zu Alltägliche Zielscheibe
Feuer im Asylbewerberheim, Angriffe mit Fäusten und Schlagstöcken, Pöbeleien im Netz: Übergriffe auf Flüchtlinge nehmen offenbar zu. Und kommen im ganzen Bundesgebiet vor. Die deutschen Bischöfe zeigen sich erschüttert...
Bischof Fürst sieht neue Medien kritisch
Skepsis gegenüber den neuen Medien hat der katholische Medienbischof Gebhard Fürst formuliert. Fürst kritisierte am Mittwoch in Stuttgart, immer mehr Menschen beschäftigten sich mit sich selbst. Es gelte der Grundsatz "Ich teile, poste, like, also bin ich".
Hier der Artikel (katholisch.de)
Hinzugefügt: 18.04.2015
Um den Menschenhandel zu besiegen, bedarf es einer globalen Strategie. Das sagte der Papst an diesem Samstagmittag bei einer Audienz für die Teilnehmer einer Vatikan-Konferenz gegen Menschenhandel.
Hinzugefügt: 19.04.2015
20.04.2015
Hellmuth Karasek über die Macht des Witzes
Der Papst als Chauffeur
Witze machen uns in vielen Situationen das Leben leichter. Dem Literaturkritiker Hellmuth Karasek haben es besonders religiöse Witze und Witze übers Altwerden angetan. Im domradio gibt er eine Kostprobe.
Hier der Artikel (domradio.de)
Hinzugefügt: 20.04.2015
Start der ökumenischen Aktionswoche für das Sterben in Würde (18. - 25.04.2015)
Beihilfe zum Suizid, Patientenverfügung und Palliativmedizin - so lauten nur einige der Begriffe, die seit Monaten in der politischen Debatte auftauchen. Im Herbst will der Bundestag Gesetze dazu verabschieden. Mit einer bundesweiten "Woche für das Leben" wollen sich die Kirchen in der heißen Phase in die Debatte einmischen.
Gastbeitrag: Moraltheologe Gerd Höver über "Sterben in Würde"
Hinzugefügt: 18.04.2015
Womöglich 700 Menschen ertrunken / Papst fordert entschiedene Reaktion
Massiver Protest nach erneutem Flüchtlingsdrama
Vatikanstadt / Münster. Angesichts des Flüchtlingsdramas in der Nacht zum Sonntag (19.04.2015) im Kanal von Sizilien hat Papst Franziskus eine "schnelle und entschiedene" Reaktion der internationalen Gemeinschaft verlangt, damit sich solche Tragödien nicht wiederholten...
Hier der Artikel (kirchensite.de)
"Humanitärer Skandal"
Marx und Bedford-Strohm fordern "durchgreifende Seenotrettung"
Die Kirchen in Deutschland haben die Flüchtlingspolitik Europas kritisiert. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx und der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Heinrich Bedford-Strohm, sprachen sich in einer gemeinsamen Erklärung für eine Seenotrettungsmission in europäischer Verantwortung aus. Der Tod von 700 Flüchtlingen vor der Küste Libyens in der Nacht zum vergangenen Sonntag sei ein "humanitärer Skandal". Die eingestellte Seenotoperation "Mare Nostrum" sei vorbildlich gewesen, der Nachfolger "Triton" jedoch unzureichend, so die beiden Kirchenvertreter.
Hier der Artikel (kath.de-Redaktion)
Hinzugefügt: 21.04.2015
Siehe auch:
Neue europäische Mission zur Seenotrettung gefordert
Nach Bootsunglücken: Genn greift EU-Flüchtlingspolitik an
Bistum. Als "menschenverachtend" hat Bischof Felix Genn die bisherige Politik der EU gegenüber Bootsflüchtlingen im Mittelmeer kritisiert. Nach dem Untergang mehrerer afrikanischer Flüchtlingsboote vor Süditalien in der vergangenen Woche forderte Genn am Montag (20.04.2015), als Sofortmaßnahme die Seenotrettung auszuweiten...
Hier der Artikel (kirchensite.de)
Lebensrettung gehöre zum "moralischen Selbstanspruch"
Marx nach Bootsunglücken: Wertegemeinschaft versagt
Brüssel / Berlin / Köln. Angesichts des Untergangs von Flüchtlingsbooten im Mittelmeer wirft der Vorsitzende der katholischen EU-Bischofskommission COMECE, Kardinal Reinhard Marx, der EU ein Versagen als Wertegemeinschaft vor. Die jüngsten Unglücke mit hunderten Toten stellten infrage, wie ernst es die EU "mit den gern zitierten Werten nimmt, auf die sie gegründet ist", sagte Marx am Dienstag (21.04.2015)...
Hier der Artikel (kirchensite.de)
21.04.2015
NRW-Kommunen sehen Willkommenskultur für Flüchtlinge bedroht
Matratzenlager statt Handball-Training
Wegen der starken Zunahme der Flüchtlingszahlen sehen die Kommunen die Willkommenskultur in Nordrhein-Westfalen bedroht. Die Versorgung der Asylsuchenden soll zu einer gesamtgesellschaftlichen Aufgabe gemacht werden.
Das fordert der Hauptgeschäftsführer des NRW-Städte- und Gemeindebundes, Bernd Jürgen Schneider. Sonst drohe "die bisher vorbildliche Willkommenskultur zusammenzubrechen".
Hier der Artikel (domradio.de)
Päpstlicher Dialograt warnt vor Stigmatisierung der Muslime
Mehr denn je ist ein Dialog mit dem Islam jetzt wichtig: „Den Dialog weiterzuführen, auch wenn man Erfahrungen der Verfolgung macht, kann ein Zeichen der Hoffnung werden“, bekräftigt der Päpstliche Dialograt in einer Erklärung von diesem Mittwoch. Die große Mehrheit der Muslime erkenne sich in den Grausamkeiten gegen Christen und andere Minderheiten nicht wieder, hält das Dokument fest. Allerdings sei angesichts der jüngsten Verfolgungen eine „banale Stigmatisierung der Muslime und ihrer Religion“ in Gang, so das Gremium. Der Dialograt warnt hier von einer „Radikalisierung der öffentlichen und religiösen Debatten“, die zu mehr Hass, Gewalt und Terrorismus zu führen drohen.
Hinzugefügt: 22.04.2015
Hinweise bei Terrorverdächtigen gefunden;
Plante Al Kaida Anschlag auf Vatikan?
Stand: 24.04.2015 15:24 Uhr
Vor fünf Jahren haben Mitglieder der Terrororganisation Al Kaida offenbar einen Bombenanschlag auf den Vatikan geplant. Bei einer Razzia entdeckte die italienische Polizei nun einen Stützpunkt der Extremisten auf Sardinien.
Ein Ableger der Extremistenorganisation Al Kaida hat nach Angaben der italienischen Behörden offenbar einen Anschlag auf den Vatikan geplant. "Wir haben keine Beweise, aber einen starken Verdacht", sagte Chef-Ermittler Mario Carta. Es gebe Hinweise, dass die Verdächtigen 2010 einen Bombenanschlag vorgehabt hätten, so die Staatsanwaltschaft auf Sardinien.
Hinzugefügt: 24.04.2015
Woelki: Arbeitszeitreduzierung auch für Männer
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki ruft Unternehmen dazu auf, auf die Bedürfnisse von Familien mehr zu achten. Dazu gehöre auch, dass nicht nur Frauen, sondern auch Männer familienbedingt ihre Arbeitszeit reduzieren können, sagte der Erzbischof am Freitag in Odenthal-Altenberg. Er äußerte sich bei der Jahrestagung des Bundes Katholischer Unternehmer (BKU) über Herausforderungen an eine christliche Unternehmenskultur.
Hier der Artikel (katholisch.de)
Hinzugefügt: 25.04.2015
Eingreifen gefordert - Kardinal zur Flüchtlingssituation
Kardinal Marx hat bei der Jubiläumsfeier von IN VIA sichere Wege für Flüchtlinge gefordert. Es dürfe nicht sein, dass Menschen sterben, weil sie zu uns kommen wollen. Die wachsende Zahl der Flüchtlinge werde eine "riesigen Aufgabe" für Europa. Das "noch bunter, noch vielfältiger" werde. Er wolle eine Gesellschaft, in der unterschiedliche Menschen zusammen leben. Der 1895 gegründete Sozialverband IN VIA bietet Angebote für Immigranten und unterhält die Münchner Bahnhofsmission sowie Jugendwohnheime.
kath.de-Redaktion, 25.04.2015
Hinzugefügt: 26.04.2015
Priester sollen Diener, nicht Manager sein
Papst Franziskus hat sich gegen eine "Managermentalität" unter Kirchenvertretern gewandt. Priester, Bischöfe und auch Päpste seien vielmehr Diener gegenüber Gott und Hirten der Gläubigen, sagte er bei seinem Angelus-Gebet am Sonntag auf dem Petersplatz. "Der schlechte Hirte denkt an sich selbst und nutzt die Schafe aus; der gute Hirte denkt an die Schafe und schenkt sich selbst", so Franziskus.
Hier der Artikel (katholisch.de)
Hinzugefügt: 27.04.2015
"Das will ich wissen..."
Priester, Pfarrer, Pastor
- Der Priester (lat.: Sacerdos) existiert in einem Großteil der Religionen als eine aus der Allgemeinheit herausgehobene Amtsperson, die in ihrer Eigenschaft als Vorsteher kultischer Handlungen eine Mittlerrolle zwischen jeweiliger Gottheit und den Menschen einnimmt. Mehr...
- Pfarrer ist ein in christlichen, aber auch in freireligiösen Gemeinden verwendeter Begriff für eine Person, die mit der Leitung von Gottesdiensten, der seelsorglichen Betreuung und in der Regel auch mit der Leitung einer Kirchengemeinde betraut ist. In der katholischen Kirche kann nur ein Priester Pfarrer einer Gemeinde sein. Anstelle der Leitung einer Gemeinde kann ein Pfarrer jedoch auch einen anderen, speziellen Dienst (siehe unten) übernehmen. Die beiden großen Kirchen in Deutschland sowie die Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche regeln die Rechte und Pflichten der Pfarrer durch Kirchengesetz (Pfarrerdienstrecht), das sich weitgehend am staatlichen Beamtenrecht und an den Laufbahnen von Studienräten orientiert. Mehr...
- Pastor oder Pastorin (lat. pastor = Hirte) sind Berufstitel für Geistliche im Dienst der Kirchengemeinde. Da die Berufstitel Pastor oder Pastorin durch die Ordination verliehen werden, bleiben sie lebenslange Titel, die auch im Ruhestand mit dem Zusatz in Ruhe (i. R.) oder emeritus verwendet werden. Die amtliche Dienstbezeichnung lautet Pfarrer oder Pfarrerin. Mehr...
Hinzugefügt: 27.04.2015
28.04.2015
Vatikan und Hilfswerke geben Soforthilfen für Erdbebenopfer
"Es ist wie in einem Krieg"
In Kathmandu fehlt es nach dem Erdbeben an allem: an Trinkwasser, Toiletten, Holz und Medikamenten. Die Menschen in Nepal haben Angst vor neuen Erdstößen. Der Vatikan und kirchliche Hilfswerke haben Soforthilfen zugesagt.
29.04.2015
Papst kritisiert schlechtere Bezahlung von Frauen
"Das ist ein Skandal"
Papst Franziskus hat die schlechtere Bezahlung von Frauen für die gleiche Arbeit hart verurteilt. "Die Ungleichheit ist der reinste Skandal", sagte er am Mittwoch bei seiner Generalaudienz auf dem Petersplatz.
Spartengewerkschaften drohen die "Solidarität auszuhöhlen"
Papier zur Arbeitswelt: EKD fordert gesetzliche Tarifeinheit
Frankfurt. Eine "gesetzliche Wiederherstellung" der Tarifeinheit fordert der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Ansonsten drohe eine weitere Erosion des Tarifsystems, warnt die EKD in einer Denkschrift, die der Ratsvorsitzende, Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, am Dienstag (28.04.2015) in Frankfurt vorstellte.
01.05.2015
Kirche und Caritas zum Tag der Arbeit
Den Menschen in den Mittelpunkt rücken
Zum 1. Mai hat der Freiburger Erzbischof Stephan Burger den Leistungsdruck in der Arbeitswelt kritisiert. Die Caritas im Erzbistum Köln fordert mehr politischen Einsatz für langzeitarbeitslose Menschen.
Hier der Artikel (domradio.de)Caritas und Malteser engagiert – Bitte um Spenden
Nach Erdbeben: Kirchliche Hilfswerke starten Hilfe in Nepal
Kathmandu. Nach dem schweren Erdbeben am Samstag (25.04.2015) versuchen auch kirchliche Hilfswerke, Nothilfe nach Nepal zu bringen. Der Transport sei schwierig, der Flughafen müsse wegen Nachbeben immer wieder geschlossen werden, sagte der Nepal-Länderkoordinator des deutschen Hilfswerks "Caritas international", Peter Seidel, am Montag (27.04.2015) im ZDF: "So lange ist Kathmandu, dieses riesige Tal, im Prinzip eine Mausefalle, die von außen nur schwer zu versorgen ist."
Smartphone, also bin ich
Im Smartphone-Zeitalter stellt sich die kartesische Frage neu: Was bliebe als gesicherte Erkenntnis, wenn ich alles anzweifle, was analog ist? Ist mein Körper so in Ordnung, wie er ist; sehe ich gut aus, mögen meine Freunde mich, in welcher Art von Beziehungen stehe ich? Das sind die großen Fragen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Was bleibt, wenn mein analoges Ich traurig, ärgerlich, verletzt, unzufrieden, tot ist? Die Antwort: sicher ist, dass es mich digital gibt. Das Smartphone ist längst mehr als eine verlängerte „res extensa“. Ich poste, also bin ich...
Hier der Artikel in der katholischen Wochenzeitung (hinsehen.net)
03.05.2015
Kardinal Marx ruft zu verstärkter Hilfe für Nepal auf
"Anstrengungen weiter intensivieren"
Die katholische Kirche ruft zu mehr Unterstützung für die Betroffenen des Erdbebens in Nepal auf. Mitarbeiter der Caritas vor Ort berichten von schwer traumatisierten Opfern.
Finanzielle Höhe der Sachleistungen noch unklar
Stadt will Katholikentag fördern – Reaktionen zuversichtlich
Münster / Bonn. Der Stadtrat von Münster hat im Grundsatz beschlossen, den Katholikentag 2018 mit Sachleistungen zu fördern. Obwohl ein finanzieller Umfang noch nicht beziffert wird, äußerten sich das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) sowie Vertreter aus dem Bistum Münster am Donnerstag (07.05.2015) zuversichtlich.
ZdK-Generalsekretär Stefan Vesper sagte in Bonn, er wolle der Vollversammlung des ZdK empfehlen, den Katholikentag auf Basis des Ratsentscheids in Münster durchzuführen. Dieser Beschluss könnte am Freitag (08.05.2015) in Würzburg fallen.
Geschafft – angekommen: Wir alle am Ende der Osterwege.
Jesus zurück bei den Lebenden, die Jünger erst in Emmaus, dann schnell zurück in Jerusalem.
Sie haben erkannt, wer bei ihnen war und mit ihnen unterwegs war. Das wollten sie unbedingt weitersagen. Mussten es. Wir müssen es auch!
Der Herr ist wirklich auferstanden
Lk 24,34
Fazit am Ende der Osterwege:
Wir brauchen weniger als wir oft meinen. Das „Mehr“ kommt meist erst dann zum Vorschein, wenn wir alles Störende und Überflüssige beiseite schieben. So wie die Jünger in Emmaus oder wir in den letzten 47 Schritten der diesjährigen Osterwege.
Sie haben hoffentlich auch das „Mehr“ hinter vielen alltäglichen Dingen erkannt und die Fastenzeit auf Ihre Weise gut verlebt und erlebt.
Damit wir besser einschätzen können, wie Ihnen die diesjährigen 48 Osterweg-Schritte gefallen haben, bitten wir Sie wie in den Vorjahren auch, um eine kurze Rückmeldung, die Sie hier bit.ly/1zii3AG abgeben können!
Wir danken Herzlich für Ihr Interesse an den Osterwegen 2015!
Sollte Ihnen diese Art der Seelsorge gefallen hat, freuen wir uns über eine Spende hier...
05.05.2015
Reform des kirchlichen Arbeitsrechts
Kardinal Woelki zur Reform des kirchlichen Arbeitsrechts
"Afrika zu lange ausgebeutet"
Welthandel | 07.05.2015 - Bonn
Hier der Artikel (katholisch.de)
POLITIK FLÜCHTLINGSKRISE 26.04.15 "Europa hat Afrika viel zu lange ausgebeutet"
Auch wegen Europas Kolonialvergangenheit sieht Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) eine besondere Verantwortung für Flüchtlinge. Afrika nur "zusätzliche Milliarden" zu geben, bringe gar nichts.
Hier der Artikel "Die Welt" (welt.de)
Hinzugefügt: 07.05.2015
Frieden als "ständige Aufgabe"
Kirchen veröffentlichen Erklärung zum 08. Mai
Die katholische und die evangelische Kirche in Deutschland haben eine gemeinsame Erklärung zum 70. Jahrestag des Ende des II. Weltkrieges veröffentlicht. Der Münchner Kardinal Reinhard Marx und der bayerische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm bezeichneten den 08. Mai 1945 als "Tag des geschenkten und unverdienten Neubeginns". Sie räumten eine Schuld der Kirchen ein, die sich zu sehr auf den Nationalsozialismus eingelassen hatten. Mit Blick auf die heutigen politischen Spannungen sprachen die beiden Oberhirten von Frieden und Freiheit als "ständiger Aufgabe."kath.de-Redaktion, 08.05.2015Hinzugefügt: 09.05.2015
Zweiter Weltkrieg | 08.05.2015 - Bonn
Im Interview erläutert der Kommunikationsdirektor des Bonner Hauses der Geschichte, Harald Biermann, wie sich die Erinnerungskultur im Lauf der Zeit geändert hat.
Katholikenkomitee hält an Entscheidung fest -
101. Katholikentag bleibt in Münster
Würzburg / Münster. Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) hält an Münster als Austragungsort für den 101. Deutschen Katholikentag fest. ZdK-Generalsekretär Stefan Vesper betonte am Freitag (08.05.2015) vor der Vollversammlung in Würzburg, dass der Beschluss des Rats der Stadt Münster, Sachleistungen zu gewähren, die nötige Planungssicherheit für eine Ausrichtung gewährleiste. "Wichtig ist, dass wir die Sachleistungen, die wir erbeten haben, auch von der Stadt Münster bekommen."
In Facebook entdeckt:
Frau am Steuer:
Ist Autofahren reine Männersache?
Die Debatte ist endlos, und viele nehmen sie immer noch ernst. Frau am Steuer, Ungeheuer! Was ist wirklich dran an diesem Vorurteil, dass Frauen die schlecht...
Hier der jugendlich, frische Talk2-Video-Clip
(3 Min.) von kirche.tv!
(Öffnet den Videofilm in einem kleinen Fenster)
Hinzugefügt: 09.05.2015
Nicht nur zum Muttertag:
Mutter Sein | Gedicht
#Impulse zum Muttertag. Eine Hommage an alle Mütter.
Hier der Clip (1:17 Min.) auf Youtube (kirche.tv)
Hinzugefügt: 09.05.2015
Ein Schritt auf einem längeren Weg Richtung Öffnung und Frieden: Zum Besuch von Raúl Castro bei Papst Franziskus ein Kommentar von Pater Bernd Hagenkord.
Die Welt solle sich für Kuba öffnen und Kuba für die Welt. Das waren die auffordernden Worte von Papst Johannes Paul II. bei seinem Besuch auf Kuba 1998. Und 2012 fügte Benedikt XVI. die Bitte um Versöhnung hinzu. Das Sich-Öffnen ist vielleicht eher politisch, gesellschaftlich und wirtschaftlich zu verstehen, die Versöhnung eine innere Haltung, aber im Fall der festgefahrenen Beziehungen zwischen den USA und Kuba sind es zwei Seiten derselben Medaille.
Hier der Artikel (Radio Vatiikan)
Hinzugefügt: 11.05.2015
Katholische Kirche warnt vor Änderung des NRW-Schulrechts
Gegen "religionsfreie Räume"
Die katholische Kirche in Nordrhein-Westfalen verteidigt religiöse Symbole an den Schulen in Nordrhein-Westfalen. In einer Stellungnahme an den Düsseldorfer Landtag warnt das Katholische Büro vor religionsfreien Räumen.
Hier der Artikel (domradio.de)
Siehe auch:
Katholisches Büro warnt vor neuem Schulgesetz in NRW
Pflänzchen Schulfrieden
Das Katholische Büro in NRW befürchtet, dass bald keine religiösen Symbole und damit auch das Kreuz um den Hals mehr in Schulen erlaubt sind. Das sei eine mögliche Konsequenz aus dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts.
Der Klimawandel, die Fragen von Migration und Flüchtlingen und der Kampf gegen den Hunger:
Das sind nur drei der Themen bei der diesjährigen Generalversammlung von Caritas Internationalis, der Vereinigung der Caritasverbände weltweit.
In Rom beginnt an diesem Dienstag ihre 20. Generalversammlung unter der Überschrift „Eine Menschheitsfamilie. Die Schöpfung bewahren“. Ein Wichtiger Punkt der Beratungen ist die Wahl eines neuen Präsidenten, Kardinal Oscar Rodriguez Maradiaga tritt nach acht Jahren nicht wieder an.
Hier der Artikel (Radio Vatiikan)
Hinzugefügt: 13.05.2015
Mach mich im Inneren gefestigt, unbeugsam und stark!
In Deinem Besitz bin ich Armer reich und mächtiger als alle Könige,
denn Du bist das Gute ganz, die Schönheit ganz und ganz die Seligkeit!
Heiliger Geist, Geist der Stärke, das ganze Gute, die ganze Seligkeit, der ganze Reichtum!
Ganz, umfassend, alles! Kostbares Geschenk Gottes an mich, an jeden von uns!
Anregungen: Bei der Firmung/der Konfirmation wird den Bewerbern ganz persönlich durch Handauflegung die Kraft des Hl. Geistes die Fülle seiner Gaben zugesprochen. So gestärkt, sollen sie nun als vollwertige Mitglieder der Kirche die Gemeinde mitgestalten.
Schauen Sie heute, am Tag vor dem Pfingstfest, einmal auf Ihr Leben und fragen Sie sich:
Welche Talente/Fähigkeiten schlummern noch in mir oder liegen brach?
Wie kann ich mich neu in meiner Gemeinde, meiner Gruppe, einbringen?
Mit besten Grüßen
Sr. Maria Thekla, Rainer Gelhot und Norbert Lübke
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Guten Tag,
fünfzig Tage nach Ostern begehen wir das Pfingstfest und damit die lebendige Erinnerung an den Heiligen Geist, der Geist des wehenden Aufbruchs.
Sie haben sich für die Pfingstnovene angemeldet. Deshalb werden Sie ab Freitag, dem 15. Mai, jeden Tag morgens frisch einen Text-Impuls mit Foto erhalten, der Sie auf das Pfingstfest einstimmen kann und durch den Tag begleitet.
Möge Ihnen dies gelingen.
Sie können die Impulse zur Pfingstnovene gern weiter empfehlen, wenn Sie wünschen.
Mit besten Grüßen
Sr. Maria Thekla, Rainer Gelhot und Norbert Lübke
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Interkulturelle Woche
Kirchen veröffentlichen Gemeinsames Wort zur Interkulturellen Woche
Mit einem Gemeinsamen Wort haben die katholische, evangelische und orthodoxe Kirche am Montag zur 40. Interkulturellen Woche eingeladen...
Vielfalt. Das Beste gegen Einfalt.
So lautet das Motto der Interkulturellen Woche (IKW) 2015, die vom 27. September bis zum 3. Oktober stattfinden wird.
Hier der Artikel (katholisch.de)
Hinzugefügt: 19.05.2015
FROHE PFINGSTEN!
Das Evangelium in leichter Sprache
Pfingstsonntag (24.05.2015)
Pfingstmontag (25.05.2015)
Der
Gemeindebrief zu Pfingsten (pdf, 40 kb)
Schöpferkraft, Lebenskraft, Liebeskraft
Meditation zu Pfingsten - 24. Mai 2015Mit Pfingsten geht die österliche Festzeit zu Ende. Nur in wenigen europäischen Ländern ist der Pfingstmontag noch ein gesetzlicher Feiertag. In Deutschland forderten Wirtschaftsverbände 2005 seine Abschaffung. Sämtliche im Bundestag vertretenen Parteien mit Ausnahme der FDP sprachen sich ebenso wie die Kirchen und Gewerkschaften gegen diesen Vorschlag aus.
Wenn wir den Pfingstmontag als zweiten Feiertag begehen können, ist das eine "Zugabe" des Heiligen Geistes, und ein Grund zur Freude und zur Besinnung.
Franziskus hat Missstände in der globalen Arbeitswelt angekreidet. Vor allem die jungen Generation litten heute unter einer zunehmenden Prekarisierung der Arbeit, unter Schwarzarbeit sowie krimineller Ausbeutung, sagte der Papst vor Vertretern des italienischen Arbeitsverbandes „Associazioni Cristiane Lavoratori Italiani“ (ACLI) im Vatikan.
Hier der Artikel (de.radiovaticana.va)
Hinzugefügt: 24.05.2015
Technik
Die Vermessung des Menschen:
Ethikrat widmet seine Jahrestagung
den "Big Data"
Es ist eine stille und unsichtbare Revolution, von vielen unbemerkt, die Experten gerade vonstatten gehen sehen. Doch sie ist dabei, das individuelle und gesellschaftliche Leben von Menschen auf der ganzen Welt grundlegend zu verändern. "Eine der größten gesellschaftlichen Herausforderung der Gegenwart", nennt es etwa Peter Dabrock, Professor für Evangelische Theologie an der Universität Erlangen-Nürnberg. Und auch der Augsburger Weihbischof Anton Losinger sieht gegenüber katholisch.de "dramatische" Veränderungen" sich entwickeln.
Hier der Artikel (katholisch.de)
Siehe dazu auch:
Grundrechte-Report 2015 vorgestellt:
"Die Gefährdung geht vom Staat aus"
Stand: 22.05.2015 16:15 Uhr
Immer hemmungsloser greifen Geheimdienste in die Grundrechte ein, auch dank neuer technischer Möglichkeiten - das kritisiert der neue Grundrechte-Report. Die Regierung habe es bisher "sträflich unterlassen", die Bürger zu schützen.
Hier der Artikel (tagesschau.de)
Hinzugefügt: 22.05.2015
Dreifaltigkeitssonntag
Am Sonntag nach Pfingsten
Am Sonntag nach Pfingsten wird das Gottesbild des Christentums Thema: Gott ist einer und zugleich drei Personen: Vater, Sohn und Heiliger Geist.
Juden und Moslems lehnen diesen Glauben strikt ab.
Der Dreifaltigkeitssonntag eröffnet die Reihe der normalen Sonntage, die weder zur Oster- noch zur Weihnachtszeit gehören.
Früher wurden sowohl für die evangelische wie die katholische Kirche die Sonntage "nach Trinitatis," " nach Dreifaltigkeit" gezählt, nach dem II. Vatikanischen Konzil wurde für die katholische Kirche die Zählung der Sonntage außerhalb der Festzeiten zusammengeführt, nämlich nach dem 6. Januar beginnt die Zählung, wird durch Fasten- und Osterzeit unterbrochen und nach dem Dreifaltigkeitssonntag weitergeführt. Das Fest ist in Frankreich vor der Jahrtausendwende entstanden. Der Dreifaltigkeitssonntag wurde aber erst 1334 für die ganze Kirche eingeführt, weil er nicht der Philosophie der anderen Feste entspricht, die immer ein Ereignis aus dem Leben Jesu feiern.
Vatikan stellt Medienarbeit neu auf
Kommissionschef Chris Patten stellt neue Konzepte vor
London - 28.05.2015
Die Medienarbeit des Vatikan soll nach dem Willen einer Expertengruppe umfassend modernisiert und umstrukturiert werden. Dazu gehören eine Aufwertung des Presseamts, die Koordination der bislang selbstständigen Medienabteilungen, eine neue Leitungsstruktur, mehr Gewicht auf Online-Medien und eine Vernetzung mit katholischen Medien und Pressestellen weltweit. Entsprechende Vorschläge legte der Leiter einer von Papst Franziskus eingesetzten Reformkommission, der frühere BBC-Aufsichtsratschef Chris Patten, bei einer Veranstaltung am Mittwoch in London dar.
Hier der Artikel (katholisch.de)
Hinzugefügt: 29.05.2015
29.05.2015
Adveniat fordert Korruptions-Bekämpfung bei der Fifa
"Bis in die Graswurzeln des Fußballs"
Der Korruptionsvorwürfe beim Fuball-Weltverband FIFA richten sich vor allem gegen Funktionäre aus Lateinamerika. "Das ist kein Zufall", sagt Christian Frevel vom Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat im Interview mit domradio.de.
Seit 750 Jahren feiern die Katholiken Fronleichnam. Aber was bedeutet Fronleichnam überhaupt? Warum gibt es die Fronleichnamsprozessionen? Was kann uns das Fest heute noch sagen? Diese und andere Fragen beantwortet der Pastoralreferent Hendrik Werbick aus Münster.
Hinzugefügt: 01.06.2015
Anne Hakenes leitet den
Trägerverein für Münster 2018
Die Katholikentags-Managerin
Münster. "Ja, ich freue mich auf die Aufgabe und empfinde es als große Ehre, dieses Ehrenamt übernehmen zu dürfen", sagt Anne Hakenes. Sie kann es auch Wochen nach ihrer Ernennung durch Bischof Felix Genn und der Bestätigung durch das Präsidium des Zentralkomitees der deutschen Katholiken noch nicht fassen, dass gerade sie für die Aufgabe auserkoren wurde, den Trägerverein für den Katholikentag 2018 zu leiten.
Hier der Artikel (kirchensite.de)
Hinzugefügt: 30.05.2015Papst: Kirche braucht für Verkündigung neue Sprache
Die Kirche braucht für ihre Verkündigung nach Worten von Papst Franziskus eine neue Sprache. Die Mission und die Botschaft blieben immer identisch, aber die Sprache, mit der das Evangelium verbreitet werde, müsse mit pastoraler Klugheit erneuert werden, sagte er am Freitag vor der Vollversammlung des Rates für die Neuevangelisierung. Angesichts der aktuellen Herausforderungen erwarteten die Menschen schlüssige Antworten aus der christlichen Botschaft. Zugleich müsse die katholische Tradition die heutige Kultur erreichen und ihr helfen, sich der christlichen Botschaft zu öffnen. Dabei müsse es besonders um Arme, Einsame und Ausgegrenzte gehen, so der Papst.
Hier der Artikel (katholisch.de)
Hinzugefügt: 31.05.2015
Kirche als Quelle für freiheitliche Verfassung
Bundesverfassungsrichter Paul Kirchhhof mit Gastbeitrag für "Bayernkurier"
Hier der Artikel (katholisch.de)
Hinzugefügt: 01.06.2015
"Wirtschaftskriminalität, die Vorstellungen übersteigt"
Sportbischof Peters äußert sich zum FIFA-Skandal
Hier der Artikel (katholisch.de)
Hinzugefügt: 01.06.2015
01.06.2015
Kardinal Woelki über den Religionsunterricht an NRW-Schulen
Garant für einen "wahrhaftigen interreligiösen Dialog"
Das Land Nordrhein-Westfalen bietet an seinen Schulen Religionsunterricht in sieben Bekenntnissen an. Im Interview betont der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki die Bedeutung des Religionsunterrichts für den interreligiösen Dialog.
01.06.2015
UN-Konferenz in Bonn soll Erfolg des Weltklimagipfels sichern
Streichen, streichen, streichen
Der Weltklimagipfel von Paris ist zwar erst im Dezember, aber es sind nur noch 20 Verhandlungstage bis dahin vorgesehen. Und noch haben sich die 190 Staaten auf fast gar nichts geeinigt. Die Folgen könnten dramatisch sein.
Es glitzert, strahlt und spiegelt. Schauplatz der UN-Klimakonferenz in Bonn ist das nagelneue World Conference Center - Kostenpunkt: 200 Millionen Euro. Am Sonntag soll es von UN-Generalsekretär Ban Ki Moon feierlich eröffnet werden. Der aktuelle Verhandlungsstand bei der Klimakonferenz steht allerdings im schrillen Kontrast dazu.
02.06.2015
Wegen HSV-Klassenerhalt Spende von Werner Thissen an Misereor
"Der HSV war Gott sei Dank eine Mannschaft"
Der Hamburger SV bleibt in der Ersten Liga - darüber kann sich auch Misereor freuen. Der ehemalige Hamburger Erzbischof und HSV-Fan Werner Thissen spendet wegen des Nichtabstiegs zusammen mit anderen 1200 Euro an das Hilfswerk.
Mit diesen Zeilen aus der Apostelgeschichte über das Pfingstereignis und dem Gebet ist unsere diesjährige Pfingstnovene beendet.
Möge Gottes guter Geist uns erfüllen und uns in unserem Alltag begleiten!
Mit frohen Pfingstgrüßen verabschieden wir uns von Ihnen!
Das Kirchen-und Klosterteam aus St. Bonifatius in funcity.de
Mit besten Grüßen
Sr. Maria Thekla, Rainer Gelhot und Norbert Lübke
Hier die NL als PDF-Datei (220 kb)
Auszug aus dem Gemeindebrief für den 22. Sonntag
(30.08.2015)
Rainer Gelhot schreibt u.a.
"Ich lese den Text vor dem Hintergrund der Tagespolitik daher so:
Pharisäer und Schriftgelehrte gab es schon immer und wird es immer geben.
Umso wichtiger, dass es auch immer wieder
Jesus-Anhänger gibt, die sich trauen den Mund aufzumachen
und eben diesen „Schein-Experten“ zeigen, was der
Unterschied zwischen Gotteswille und Menschengesetz ist..."
Nachdenkliche Grüße
Rainer Gelhot
Redaktion
GemeindeBrief
Hier der Gemeindebrief
(pdf, 40 kb)
Papst: Europa soll alle Flüchtlinge aufnehmen
14.09.2015 04:22 Uhr
Papst Franziskus hat die Länder Europas zur Aufnahme aller Flüchtlinge aufgerufen. "Wenn ein Flüchtling eintrifft, und alle Sicherheitsmaßnahmen sind gegeben, dann ist es klar, dass man ihm Zuflucht gewähren muss, weil das ein Gebot der Bibel ist", sagte
das Oberhaupt der Katholischen Kirche dem portugiesischen Radiosender Renascença. Die aktuelle Flüchtlingskrise sei "nur die Spitze des Eisbergs", meinte der Papst. Ursache des Problems sei "ein schlechtes und ungerechtes sozioökonomisches System."
QUELLE: tagesschau.de
September 2015
Das haben sich bis heute mehr als 2 Mio. Menschen auf Facebook angesehen.
Hier eine bewegende Rede:
Charlie Chaplins große Rede an die Menschheit!
Aktuelle Ausgabe (2/2015)
Die Themen:
WECHSEL IN DER POLIZEIFÜHRUNG
POLIZEISEELSORGE AUF DEM G7-GIPFEL –
SCHLOSS ELMAU
POLIZEISEELSORGE AUF DEM EVANGELISCHEN
KIRCHENTAG IN STUTTGART
SUCHET DER STADT BESTES – EIN ERMUTIGUNGSGOTTESDIENST
FÜR DIE BÜRGER DER STADT DÜSSELDORF
DIE FRAGE DES MONATS:
„SIND POLIZEISEELSORGER EIGENTLICH NUR FÜR POLIZISTEN ZUSTÄNDIG ODER AUCH FÜR DIE TARIFANGESTELLTEN IN DEN BEHÖRDEN?“
Hier die PDF-Datei (2 MB) zum Downloaden!
HEUTE - 2. Oktober 2015, 20.05 Uhr - HEUTE
im WDR 5
H E U T E
Führung – Ethik – Polizei
DAS PHILOSOPHISCHE RADIO auf WDR 5
Mit Jürgen Wiebicke und der Philosophin Susanne Boshammer
über Führung – Ethik – Polizei
(Nach Ausstrahlung der Sendung, werden wir hier verlinken)
Hier die PDF-Datei (2 MB) zum Downloaden!
Die Themen:
WECHSEL IN DER POLIZEIFÜHRUNG
POLIZEISEELSORGE AUF DEM G7-GIPFEL –
SCHLOSS ELMAU
POLIZEISEELSORGE AUF DEM EVANGELISCHEN
KIRCHENTAG IN STUTTGART
SUCHET DER STADT BESTES – EIN ERMUTIGUNGSGOTTESDIENST
FÜR DIE BÜRGER DER STADT DÜSSELDORF
DIE FRAGE DES MONATS:
„SIND POLIZEISEELSORGER EIGENTLICH NUR FÜR POLIZISTEN ZUSTÄNDIG ODER AUCH FÜR DIE TARIFANGESTELLTEN IN DEN BEHÖRDEN?“
Informationen zur Flüchtlingshilfe der katholischen Kirche, zu Projekten sowie zum Sonderbeauftragten für Flüchtlingsfragen der Deutschen Bischofskonferenz finden Sie im Dossier „Flüchtlingshilfe“.
Videoaufzeichnung
Pressegspräch
12.11.2015
Sommerimpulse
„Wenn der Sommer nicht mehr weit ist ...“: Geistliche Impulse in den großen FerienIm letzten Sommer haben wir erstmals die Sommerimpulse angeboten. Einen täglichen Mail-Impuls zum Start in den (Urlaubs-) Tag, um die Augen zu öffnen für das Geheimnis des Lebens, für Himmel und Menschen, für Gott und die Welt.
Die zweite Auflage wird diesen Sommer angeboten:
Vom ersten (29.06.2015) bis zum letzten Tag (14.09.2015) der Sommerferien in Deutschland schicken wir Ihnen jeweils ein prägnantes Foto und einen kurzen Text zum Innehalten und einen dazu passenden Bibelvers.
Damit kann Ihr (Ferien-) Tag beginnen.
Oder eine Rast bei der Fahrradtour, eine Wanderpause, eine ruhige Minute am Strand oder eben auch der Arbeitstag.
"Komm wieder zur Ruhe, mein Herz! Denn der Herr hat dir Gutes getan." (Ps 116,7)
Das Team von Sommerimpulse.de lädt Sie herzlich ein, möglichst oft das Herz und den Verstand zur Ruhe kommen zu lassen und sich mit den Impulsen neu bewußt zu werden, wie gut Gott es mit uns meint.
Wenn Sie die kostenlosen Sommerimpulse per Mail erhalten wollen, melden Sie sich bitte an.
Wir wünschen Ihnen einen wunderbaren Sommer - voller Staunen, Sehnsucht, Freude, Stille, Begegnung und Muße.
Rainer Gelhot (Bistum Osnabrück), Norbert Lübke (Bistum Hildesheim), Bernhard Riedl (Erzbistum Köln)
Hier die Newsletter bestellen!
Hinzugefügt: 13.06.2015
Aktuelle Ausgabe (3/2015)
Die Themen:
EIN PROJEKT DER EVANGELISCHEN KIRCHE IM RHEINLAND
www.fremdling.eu
„WENN WIR AN GRENZEN KOMMEN ...“ UMFRAGEPROJEKT WESTFALEN
Begegnungen mit Asylsuchenden und Flüchtlingen – (k)ein Thema für die Polizei?
www.tinyurl.com/Umfrageprojekt
TREFFEN EV BÜRO/MIK NRW
GEDENKFEIER SELM
In einer würdigen Gedenkfeier, vom PP Bonn gemeinsam mit der dortigen Polizeiseelsorgerin Claudia Heinemann und ihrem Polizeiseelsorgekollegen Norbert Schmitz hervorragend organisiert, wurde am 8. September 2015 der im Dienst getöteten und verletzten Polizistinnen und Polizisten gedacht.
WERDEN SIE FÖRDERMITGLIED DER STIFTUNG POLIZEISEELSORGE!
Sie unterstützen damit nachhaltig die Arbeit der Polizeiseelsorge, vor allem im Bereich der Prävention.
WOHIN MIT DEN UNFALLBILDERN IM KOPF? EIN SEMINAR FÜR PVB DES PP KÖLN
4. November 2015, 10.00 bis 17.00 Uhr
Maternushaus Köln, Kardinal-Frings-Str. 1-3, 50668 Köln
SCHON MAL VORMERKEN:
ZENTRALER ÖKUMENISCHER ADVENTSGOTTESDIENST
9. Dezember 2015, 15.00 Uhr, Johanneskirche Düsseldorf
DIE FRAGE DES MONATS:
„LACHEN WIR ZU WENIG?“
www.youtube.com/watch?v=udlNOIF_HKk
Hier die PDF-Datei (1,3 MB) zum Downloaden!
sind besonders bei den Angehörigen des Kollegen, der Heiligabend
durch eine Messerattacke getötet wurde, und auch bei dem im selben Einsatz verletzten Kollegen.
Wir sind erschrocken und traurig über diese Tat.
Gestern:
Das Evangelium in leichter Sprache
5. Sonntag der Osterzeit (03.05.2015)
Gemeindebrief
(pdf, 44 kb)
Fürbitten
Thematischer Bezug:
Erdbeben in Nepal, Flüchtlinge und das Mittelmeer, in Nigeria werden Geiseln befreit, in Syrien ist der IS auf dem Vormarsch, Wissenschaftler stellen ein gutes Zeugnis für Integration in Deutschland aus
(Quelle: Bistum Thier )
Losung für Sonnabend,
den 09.05.2015
Der HERR spricht: Wen hast du gescheut und gefürchtet, dass du treulos wurdest und nicht an mich dachtest? |
Petrus dachte an das Wort, das Jesus zu ihm gesagt hatte: Ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen. Und er ging hinaus und weinte bitterlich. |
Guten Tag!
Anregung: Wenn heute die Sonne scheint – stellen Sie sich ganz bewusst ins Licht und nehmen Sie die wärmenden Strahlen auf dem Gesicht, der Haut, wahr.
Als Gebet kann Sie heute begleiten:
Komm - du Sonne ohne Untergang!
Mit besten Grüßen
Sr. Maria Thekla, Rainer Gelhot und Norbert Lübke
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Samstag und Sonntag können Sie/wir hier die Petersglocke läuten lassen!
Wenn Sie das Bild anklicken,
sehen und hören Sie den
Glockenschlag des "Dicken Pitters" im Kölner Dom.
Gefunden auf den Seiten von domradio.de in Facebook.
Die Petersglocke, von den Kölnern liebevoll 'Der dicke Pitter' genannt,
ist mit zahlreichen Inschriften, figürlichen Darstellungen
und Wappen verziert.
Quelle: St. Petersglocke – Wikipedia
www.liberty-image.de/galleries/social/ und
christoffer-galleries.de
Für Sonntag:
Das Evangelium in leichter Sprache
Gemeindebrief
Meditation zum jeweiligen Sonntag
Für Sonntag:
Das Evangelium in leichter Sprache
16. Sonntag im Jahreskreis (19.07.2015)
Ausruhen
Meditation zum 16. Sonntag im Jahreskreis - 19. Juli 2015
Hier unsere Themenseite für Sonntag!
Es brannte, mitten in der Nacht. Der Himmel flackerte rot. Ich war augenblicklich hellwach, rannte aus dem Haus auf die Straße. Meine Eltern und ein paar Nachbarn standen in Morgenmänteln und Jacken beieinander; ihre Blicke gingen alle in dieselbe Richtung. 200 Meter von unserem Haus entfernt stand ein großes Gebäude in Flammen. Wir hörten das Knistern bis zu uns herüber. Funken stoben himmelwärts. Sirenen, Geschrei. Die Stimmung war bedrohlich. Ich hatte Angst.
„In dieser Zeit lernte ich:
Ausländerhass ist das Schlimmste auf der Welt.
Es war mir unbegreiflich,
wie man gegen Menschen hetzen konnte,
nur weil sie aus einem anderen Land kamen.“
Anna Papathanasiou
Hier der Artikel (katholisch.de)
Die Autorin des Artikels: Anna Papathanasiou,
Redakteurin bei Christ & Welt - Ihre Eltern geben Flüchtlingen eine Herberge - im eigenen Haus
Bonn - 20.08.2015 (katholisch.de)
Papst: Europa soll alle Flüchtlinge aufnehmen
14.09.2015 04:22 Uhr
Papst Franziskus hat die Länder Europas zur Aufnahme aller Flüchtlinge aufgerufen. "Wenn ein Flüchtling eintrifft, und alle Sicherheitsmaßnahmen sind gegeben, dann ist es klar, dass man ihm Zuflucht gewähren muss, weil das ein Gebot der Bibel ist", sagte
das Oberhaupt der Katholischen Kirche dem portugiesischen Radiosender Renascença. Die aktuelle Flüchtlingskrise sei "nur die Spitze des Eisbergs", meinte der Papst. Ursache des Problems sei "ein schlechtes und ungerechtes sozioökonomisches System."
QUELLE: tagesschau.de
Gefühle und Gebet
Irgendwie spüre ich nicht mehr die Gegenwart Gottes. Es ist da ist etwas wie eine Wand. Das ist seit einiger Zeit so. Wie bei einem Ehepaar, das sich nichts mehr zu sagen hat. So geht es mir im Gebet: Wir haben uns nichts mehr zu sagen. Ich bin irgendwie enttäuscht. Es gab Zeiten, da war es ganz anders. Da habe ich Gottes Gegenwart gespürt und war froh und begeistert. Aber jetzt ist es seit einer Weile wie gelähmt. Es geht nichts mehr. Es ist langweilig und leer.
Geh doch mal ein Stück zurück. Wann fing diese Leere und Langeweile an? Weißt du das noch?
...
Hier der Wochenimpuls von www.update-seele.de
...
Liebe Leserin, lieber Leser, bitte muten Sie Ihr ganzes Leben und alle Ihre Gefühle Gott zu. Er verträgt es. Er trägt es. Machen Sie es wie die Beter und Beterinnen in den Psalmen oder wie Hiob. Sie bringen alles, alles vor Gott und erfahren Hilfe.
Es grüßt Sie herzlich
Thomas Gertler SJ
11. November 2015
Aktuelle Ausgabe (3/2015)
Die Themen:
EIN PROJEKT DER EVANGELISCHEN KIRCHE IM RHEINLAND
www.fremdling.eu
„WENN WIR AN GRENZEN KOMMEN ...“ UMFRAGEPROJEKT WESTFALEN
Begegnungen mit Asylsuchenden und Flüchtlingen – (k)ein Thema für die Polizei?
www.tinyurl.com/Umfrageprojekt
TREFFEN EV BÜRO/MIK NRW
GEDENKFEIER SELM
In einer würdigen Gedenkfeier, vom PP Bonn gemeinsam mit der dortigen Polizeiseelsorgerin Claudia Heinemann und ihrem Polizeiseelsorgekollegen Norbert Schmitz hervorragend organisiert, wurde am 8. September 2015 der im Dienst getöteten und verletzten Polizistinnen und Polizisten gedacht.
WERDEN SIE FÖRDERMITGLIED DER STIFTUNG POLIZEISEELSORGE!
Sie unterstützen damit nachhaltig die Arbeit der Polizeiseelsorge, vor allem im Bereich der Prävention.
WOHIN MIT DEN UNFALLBILDERN IM KOPF? EIN SEMINAR FÜR PVB DES PP KÖLN
4. November 2015, 10.00 bis 17.00 Uhr
Maternushaus Köln, Kardinal-Frings-Str. 1-3, 50668 Köln
SCHON MAL VORMERKEN:
ZENTRALER ÖKUMENISCHER ADVENTSGOTTESDIENST
9. Dezember 2015, 15.00 Uhr, Johanneskirche Düsseldorf
DIE FRAGE DES MONATS:
„LACHEN WIR ZU WENIG?“
www.youtube.com/watch?v=udlNOIF_HKk
Hier die PDF-Datei (1,3 MB) zum Downloaden!
Newsletter 16.11.2015
„Weiter-sehen“, das ist das Motto eines neuen Projekts des Erzbistums München und Freising. Es ruft Gemeinden, Einrichtungen und Verbände auf, sich 2017 gemeinsam mit ihren ökumenischen Partnern mit eigenen Initiativen am Reformationsgedenken zu beteiligen. „2017 berührt auch Katholiken, gerade weil wir uns in der Ökumene so nahe gekommen sind“, so Kardinal Marx. Die Reformation sei eine Wegscheide der eigenen Geschichte, betont deshalb das diözesane Projekt. Auch Katholiken verdanken der Reformation viel – bei allen bleibenden Unterschieden in der Bewertung und oftmals über die Vermittlung der katholischen Reform. Ziel des Projektes „Weiter-sehen“ ist es deshalb, den 500. Jahrestag der Wittenberger Reformation im Erzbistum München und Freising als eine Chance für die Stärkung der Ökumene und die gemeinsame Verkündigung des Evangeliums aufzugreifen. „Das Reformationsgedenken 2017 ist eine Chance. Nutzen wir sie.“, heißt es auf Postkarten.
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Aktuelle Ausgabe (4/2015)
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Leserinnen und Leser des Polizeiseelsorge-Newsletters,
mit der letzten Ausgabe von „Himmelblau“ in diesem Jahr
wünschen wir Ihnen friedliches Weihnachtsfest und ein gesegnetes neues Jahr 2016.
Ihre
Polizeiseelsorge in NRW
Die Themen:
STAFFELÜBERGABE IM PSU-TEAM NRW
DAS PHILOSOPHISCHE RADIO VON WDR 5 ZUM THEMA
FÜHRUNG – ETHIK – POLIZEI
DIE FRAGE DES MONATS
„WIE WERDEN EIGENTLICH DIE SEMINARE UND FORTBILDUNGSANGEBOTE DER POLIZEISEELSORGE FINANZIERT?“
EUER POLIZEIDEKAN IM BISTUM AACHEN
DIE FIRMA SCHÖFFEL STATTET DIE POLIZEI NRW SEIT 2009 MIT POLIZEIJACKEN AUS
ES FEHLT NOCH EIN GESCHENK FÜR WEIHNACHTEN?
Unser beliebten Polizeibären passen immer. Für jedes Bundesland liegen entsprechende Wappen als Aufkleber bei.
AUS DEN REGIONEN & TERMINE
SCHON MAL VORMERKEN:
ZENTRALER ÖKUMENISCHER ADVENTSGOTTESDIENST
Mittwoch, 9. Dezember 2015, 15.00 Uhr, Johanneskirche Düsseldorf
Hier die PDF-Datei (1,0 MB) zum Downloaden!
Polizeiseelsorger beim G7-Gipfel in Elmau - Bayerisches Fernsehen
Hier der Youtube-Film (5:06 Min.)
Veröffentlicht am 03.06.2015
Anlässlich des bevorstehenden G7-Gipfels in Elmau begleiten auch Polizeiseelsorger die über 17.000 Polizisten aus der gesamten Bundesrepublik, die dort zum Einsatz kommen.
Viele haben bereits Erfahrungen mit solchen Großereignissen.
Bayerischer Rundfunk: http://www.br.de/stationen
Autor: Alexia Späth
Hinzugefügt: 05.06.2015
G7-Gipfel
"Mit der Waffe des Wortes"
Polizeiseelsorger Andreas Simbeck über den Einsatz beim G7-Gipfel
Ab Sonntag treffen sich die Staats- und Regierungschefs der führenden Industrienationen zum G7-Gipfel auf Schloss Elmau. Für ihre Sicherheit sollen mehr als 20.000 Polizisten sorgen. Mit ihnen werden auch rund 30 Polizeiseelsorger aus ganz Deutschland vor Ort sein. Der bayrische Landespolizeidekan Andreas Simbeck koordiniert den Einsatz der Seelsorger mit. Im Interview erzählt er, wie das funktioniert und was die Seelsorger vor Ort erleben.
Hier der Artikel (katholisch.de)
Hinzugefügt: 06.06.2015
Polizeiseelsorger im Einsatz beim G7-Gipfel
Mit "Dienstgradabzeichen"
G7 aus Sicht einer Polizeipfarrerin
Es ist weitestgehend ruhig und friedlich geblieben rund um den G7-Gipfel - wider Erwarten und Gott sei Dank!
Massive Polizeipräsenz, intensive Polizeikontrollen, wohl auch die Enge und Beschauchlichkeit des Städtchens Garmisch-Patenkirchen hatten dazu beigetragen, dass viele der sog. "Störer" gar nicht erst angereist waren.
Dennoch war es kein einfacher Einsatz im Wettersteingebirge. Rund 20.000 Kolleginnen und Kollegen aus Länderpolizeien und Bundespolizei waren im Einsatzraum unterwegs. Viele mussten per Shuttle in das teilweise schwer zugängliche Gelände gebracht werden. Anfahrtszeiten verlängerten die ohnehin langen Einsatzzeiten, Schlaf war Mangelware, Langeweile und deren kreative Bewältigung Tages- und Nachtgeschäft. 12 Stunden lang einen Zaun oder eine Strecke zu sichern, ist anstrengend ... Das Ganze entweder unter sengender Hitze oder aber - wie in der Nacht von Samstag auf Sonntag - bei Gewitter und einem Sturm, der alle Unterstände zerfetzte und keine Chance ließ, sich gegen den sintflutartigen Sturzregen zu schützen.
Das Foto ist bei der Demonstration am Samstag in Garmisch-Patenkirchen entstanden. 10.000 Teilnehmer waren erwartet worden, nach Polizeiangaben waren dann rund 3.600 vor Ort. Die Garmischer staunten über so viel Bewegung in ihrer Stadt und waren sichtlich erleichert, dass die befürchteten Krawalle ausblieben.
Als Polizeiseelsorgerin suchte ich, wann immer es die Mobilitätseinschränkungen im Einsatzraum zuließen, den Kontakt zu den Einsatzkräften. So konnte ich viele neue Kontakte knüpfen und ungezählte Gespräche führen, auch einiges darüber lernen, welch hoher klein- und kleinstschrittiger Organisationsaufwand auf Polizeiseite notwendig ist, um die Sicherheit bei einem solchen Großereignis zu gewährleisten.
Hier der Artikel (facebook.de)
Hinzugefügt: 17.06.2015
stationen.Dokumentation
Als Seelsorger bei der bayerischen Polizei - Polizisten in Not
In Bayern sind rund 20 Seelsorger für die Polizei im Einsatz. Die evangelische Pfarrerin Hilda Schneider ist seit fast 15 Jahren dabei - als erste Frau. Ihr letzter großer Einsatz war der G7-Gipfel in Elmau. Doch ihre Arbeit geht weiter.
Von: Alexia Späth Stand: 27.05.2015
Hier der Artikel (BR.de - mit Videofilm)
Bayerisches Fernsehen
Deutschland 2014
Bundestagung der katholischen Polizeiseelsorgerinnen und -Seelsorger in Trier
vom 04.05.2015 bis 07.05.2015
Polizei NRW - Vereidigungsfeier
Rede während der Vereidigungsfeier am 03.06.15
in der Dortmunder Westfalenhalle
Polizeiseelsorge vor "Ort und hautnah"
Hier die Rede während der Vereidigungsfeier am 03.06.15
als PDF-Datei mit 50 kb.
(von Thomas Hammermeister-Kruse)
Hinzugefügt: 26.06.2015
Aktuelle Ausgabe (3/2015)
Die Themen:
EIN PROJEKT DER EVANGELISCHEN KIRCHE IM RHEINLAND
www.fremdling.eu
„WENN WIR AN GRENZEN KOMMEN ...“ UMFRAGEPROJEKT WESTFALEN
Begegnungen mit Asylsuchenden und Flüchtlingen – (k)ein Thema für die Polizei?
www.tinyurl.com/Umfrageprojekt
TREFFEN EV BÜRO/MIK NRW
GEDENKFEIER SELM
In einer würdigen Gedenkfeier, vom PP Bonn gemeinsam mit der dortigen Polizeiseelsorgerin Claudia Heinemann und ihrem Polizeiseelsorgekollegen Norbert Schmitz hervorragend organisiert, wurde am 8. September 2015 der im Dienst getöteten und verletzten Polizistinnen und Polizisten gedacht.
WERDEN SIE FÖRDERMITGLIED DER STIFTUNG POLIZEISEELSORGE!
Sie unterstützen damit nachhaltig die Arbeit der Polizeiseelsorge, vor allem im Bereich der Prävention.
WOHIN MIT DEN UNFALLBILDERN IM KOPF? EIN SEMINAR FÜR PVB DES PP KÖLN
4. November 2015, 10.00 bis 17.00 Uhr
Maternushaus Köln, Kardinal-Frings-Str. 1-3, 50668 Köln
SCHON MAL VORMERKEN:
ZENTRALER ÖKUMENISCHER ADVENTSGOTTESDIENST
9. Dezember 2015, 15.00 Uhr, Johanneskirche Düsseldorf
DIE FRAGE DES MONATS:
„LACHEN WIR ZU WENIG?“
www.youtube.com/watch?v=udlNOIF_HKk
Hier die PDF-Datei (1,3 MB) zum Downloaden!
In den Sandalen von Franziskus gehen
Polizeiseelsorge in Assisi (21. - 27.09.2015)
Zwölf Polizisten von Rhein und Ruhr besuchten eine Woche im September die Wirkungsstätten des Heiligen Franziskus in Assisi. Unter der professionellen Leitung der beiden Polizeiseelsorger des Erzbistums Köln, Michael Pulger und Norbert Schmitz, begaben sich die Männer auf eine Reise durch verschiedene Lebensthemen, die mit dem Mann-Sein elementar verbunden sind und zu denen der große Heilige Erhellendes und Bleibendes zu sagen hat.
Hier der Bericht mit Fotos von Burkhard Jahn
Aus gegebenen Anlass: Auch oder vielleicht gerade darum, weil in Herborn so etwas Unfassbares passiert ist!
Auszug aus dem Weihnachtsgruß des Bischofs von Münster
an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Polizei
(Hier der ganze Weihnachtsgruß 2015)