Archiv 2015 bis April 2015
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Politik "zum Jahreswechsel"
Wir mischen uns ein!
Führende Politiker haben die Ankündigung des Kölner Domkapitels gelobt, während der nächsten Demonstration der Pediga-Bewegung am kommenden Montag die Beleuchtung des Doms abzuschalten. Der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Rolf Mützenich, bezeichnete die Aktion am Freitag im "Kölner Stadt-Anzeiger" als "sehr beachtenswertes und auch richtiges Signal".
Hier der Artikel vom 02.01.2015 (katholisch.de)
Merkel verurteilt fremdenfeindliche Demos
Neujahrsansprache | 31.12.2014 – Berlin
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat in ihrer Neujahrsansprache vor der Teilnahme an fremdenfeindlichen Demonstrationen gewarnt. "Folgen Sie denen nicht, die dazu aufrufen", mahnte sie in der TV-Aufzeichnung, die am Silvesterabend in ARD und ZDF ausgestrahlt wird. "Denn zu oft sind Vorurteile, ist Kälte, ja, sogar Hass in deren Herzen."
Hier der Artikel vom 31.12.2014 (katholisch.de)
Das Erzbistum Köln setzt ein weiteres Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit: Während der für kommenden Montag angekündigten Pegida-Demonstration wird der Kölner Dom in Dunkel gehüllt sein, wie das Erzbistum am Dienstag (30.12.2014) in Köln mitteilte. "Die Hohe Domkirche möchte keine Kulisse für diese Demonstration bieten", sagte Dompropst Norbert Feldhoff.
"...Mit der Aktion "Licht aus für Rassisten" seien die Bürger aufgerufen, während des Demonstrationszuges die Innen- und Außenbeleuchtung von Gebäuden auszuschalten." (KNA)
"Es ist schon erstaunlich, wie viele Leute, die ihr Christentum kaum noch praktizieren, auf einmal das christliche Abendland in Gefahr sehen", sagte der Vorsitzende des Bundesverbands der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung (KKV), Bernd-M. Wehner, am Samstag in Essen."
Hier der Artikel vom 28.12.2014 (katholisch.de)
Hinzugefügt: 28.12.2014/30.12.2014/31.12.2014
Dreikönigsfest
Das Evangelium in leichter Sprache:
Fest der Erscheinung des Herrn: Dreikönig (06.01.2015)
Internetkirche St. Bonifatius:
Gemeindebrief
6. Januar: Dreikönigsfest
Am 6. Januar feiern die Christen das Dreikönigsfest oder auch "Erscheinung des Herrn" (früher "Epiphanie"). Seit 1164 bewahrt der Kölner Dom in einem kostbaren Reliquienschrein des Künstlers Nikolaus von Verdun über dem Hochaltar die Gebeine der Weisen aus dem Morgenland auf. Doch die drei Könige, die einem Stern folgend den Sohn Gottes in einem Stall in Bethlehem finden, standen nicht von Anfang an im Mittelpunkt des Festes.
Hinzugefügt: 05.01.2015
Politik und Kirchen haben sich erneut von der islamkritischen Pegida-Bewegung distanziert. Gerade die komplexe Mischung der Teilnehmer mache die Bewegung problematisch, lautete deren Stoßrichtung. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, warnte davor, die Demonstrationen "so hochzuziehen, als sei es eine wichtige politische Bewegung in unserem Land". Zwar sei es "sehr wichtig", alle Sorgen und Ängste der Teilnehmer aufzunehmen.
Hinzugefügt: 05.01.2015
Pegida | 05.01.2015 – Berlin
Vor den ersten Kundgebungen der Pegida-Bewegung im neuen Jahr hat der frühere Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche, Nikolaus Schneider, Christen vor einer Teilnahme gewarnt. "Wir können nicht das Abendland verteidigen, indem wir den Islam als Feind ausrufen", sagte der im November aus dem Amt geschiedene Schneider der "Rheinischen Post" (Montag). Christinnen und Christen hätten auf diesen Kundgebungen nichts zu suchen.
Hinzugefügt: 05.01.2015
Pegida | 05.01.2015 – Münster
Gegendemos heute in Münster und Köln / Thema selbst im Vatikan
Katholische Kirche unterstützt Protest gegen "Pegida"
Münster / Köln. Auf unterschiedliche Weise beteiligt sich die katholische Kirche an Protesten gegen die so genannten "Pegida"-Demonstrationen am heutigen Montag Abend (05.01.2015).
In Münster werden ab 18 Uhr mehrere tausend Menschen bei einem Kerzenzug vom Rathaus zur Überwasserkirche und weiter zum St.-Paulus-Dom erwartet.
Hinzugefügt: 05.01.2015
Pegida | 05.01.2015, 20:00 Uhr – Münster
Wow! 8000 Menschen demonstrieren zurzeit vor dem St.-Paulus-Dom gegen die "Pegida"-Bewegung.
Dompropst Kurt Schulte hatte uns schon vorher gesagt: "Wir wollen zeigen, dass jeder Mensch eine Bereicherung und kulturelle Vielfalt etwas großartiges ist."
Hier der Artikel (kirchensite.de)
Hinzugefügt: 05.01.2015, 20:20 Uhr
Aus Protest gegen die erste Pegida/Kögida-Demonstration in Köln ist am Montagabend die Beleuchtung von Dom und Altstadt abgeschaltet worden. Im rechtsrheinischen Deutz versammelten sich rund 800 Anhänger der islam- und asylkritischen Bewegung, um über die Deutzer Brücke zum Roncalliplatz neben dem Dom zu marschieren.
Demgegenüber formierten sich mehrere Tausend Gegendemonstranten, die die Deutzer Brücke zu blockieren versuchten. Die Kögida-Anhänger gaben schließlich den Protestzug auf.
Hier der Artikel (katholisch.de)
Hinzugefügt: 06.01.2015
Terrorismus | 07.01.2015 - Paris
Es ist ein gezielter Anschlag gegen die Pressefreiheit, der einen beispiellosen Reigen internationaler Solidarität mit den Opfern nach sich zieht: Der Anschlag auf das französische Satiremagazin "Charlie Hebdo" hat weltweit Entsetzen hervorgerufen. Während sich im sozialen Netzwerk Twitter unzählige erschütterte Nutzer mit den Worten "Je suis Charlie" (Ich bin Charlie) mit den getöteten Redaktionsmitgliedern solidarisierten, drückten auch Kirchenvertreter und Politiker ihre Trauer aus.
Hier der Artikel (katholisch.de)
Hinzugefügt: 07.01.2015
Ein führender islamischer Gelehrter Frankreichs hat die Muslime seines Landes zu Massendemonstrationen aufgerufen. Wie die katholische Zeitung "La Vie" am Donnerstag in ihrer Online-Ausgabe berichtet, sagte der Rektor der Großen Moschee von Bordeaux, Tareq Oubrou, nach einer Begegnung mit Papst Franziskus in Rom: "Der gesellschaftliche Friede ist bedroht. Die Muslime Frankreichs müssen massenhaft auf die Straße gehen, um ihre Abscheu angesichts dieses Verbrechens kundzutun"...
Hier der Artikel (katholisch.de)
Hinzugefügt: 08.01.2015
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, fordert nach dem Terroranschlag von Paris zu gesellschaftlicher Geschlossenheit auf. "Es kann kein Zweifel bestehen: Die Morde von Paris sollten die freiheitliche Ordnung unserer westlichen Gesellschaften treffen", erklärte Marx am Donnerstag in Bonn. Sie seien "ein brutaler Angriff auf die Werte und die Rechtskultur, die ein modernes Land auszeichnen"...
Hier der Artikel (katholisch.de)
Hinzugefügt: 08.01.2015
In einem gemeinsamen Manifest haben Vertreter der drei großen Religionen Deutschlands in "BILD" dazu aufgerufen, für die Opfer des Anschlags von Paris zu beten: "Im Namen Gottes darf nicht getötet werden", schreiben ranghohe Vertreter von Katholiken, Evangelischer Kirche, Juden und Muslimen in der Erklärung.
Hier der Artikel (katholisch.de)
Siehe auch:
Nach Paris: Gemeinsames Manifest von Christen, Muslimen und Juden - Schulterschluss der Religionen
Hier der Artikel (kirchensite.de)
Hinzugefügt: 09.01.2015
Danke für mehr als 13.000 Klicks!
12.01.2015, 15:00 Uhr
Noch 5 Klicks und wir haben die 13000!
Danke für mehr als 13.000 Klicks!
Hinzugefügt: 12.01.2015, 16:10 Uhr
An der für Dienstagabend in Berlin geplanten Mahnwache muslimischer Verbände für Toleranz und Religionsfreiheit werden auch die Kirchen und der Zentralrat der Juden teilnehmen. Von seiten der katholischen Kirche wollen der Berliner Weihbischof Matthias Heinrich sowie der Leiter des Katholischen Büros in Berlin, Prälat Karl Jüsten, kommen, wie das Büro auf Anfrage mitteilte...
Hier der Artikel (katholisch.de)
Hinzugefügt: 12.01.2015
...und auch solche Meldungen
gab es am 9. Januar 2015!
Lachen im Jammertal
Und es begab sich zur Vorweihnachtszeit im Jahre des Herrn 1989. In Europa sind Mauern gefallen, und in Amerika zeigt ein Fernsehsender zum ersten Mal eine Zeichentrickserie, die zur langlebigsten und erfolgreichsten der Fernsehgeschichte werden wird.Es ist der 17. Dezember. Die Wolken teilen sich. Harfenspiel erklingt, und dann leuchtet der Himmel blau über einer fünfköpfigen gelben Familie. Die Simpsons erblicken das Licht ihres irdischen Jammertals. Und wer ihnen zuschauen mag, kommt aus dem Lachen kaum raus.
Hier der Artikel (kirchensite.de)
Hinzugefügt: 09.01.2015
So berichtet das Netz über die Demonstrationen in Frankreich
Vier Tage nach dem Terroranschlag auf "Charlie Hebdo" sind Millionen Franzosen auf die Straßen gegangen, um der Opfer zu gedenken. Was als Trauermarsch angekündigt war, wurde schließlich zu einer Demonstration für die Freiheit und die Werte der Republik. Katholisch.de hat Reaktionen aus den Medien und sozialen Netzwerken gesammelt...
Interview mit dem Katholiken und Karikaturisten Thomas Plaßmann
Hier der Artikel (katholisch.de)
Hinzugefügt: 12.01.2015
Terrorismus | 12.01.2015 - Bonn
Ein Zitat aus der ersten Strophe der Marseillaise, der französischen Nationalhymne, versinnbildlicht wohl am besten, was am Sonntag in Paris und ganz Frankreich geschehen ist: "L'étendard sanglant est levé", "das blutige Banner ist erhoben". Vier Tage nach dem Terroranschlag auf "Charlie Hebdo" sind Millionen Franzosen auf die Straßen gegangen, um der Opfer des Attentats zu gedenken. Was als Trauermarsch angekündigt war, wurde schließlich zu einer Demonstration für die Freiheit und die Werte der Republik.
"Liebe Leserinnen und Leser,
"Je suis Charlie" – "Ich bin Charlie". Drei kurze Wörter, die seit vergangener Woche in aller Munde sind. Sie sind weltweit zum Symbol der Solidarität mit den Opfern des Terroranschlags auf die Redaktion der französischen Satirezeitschrift "Charlie Hebdo" geworden. Gestern sind in Frankreich Millionen Menschen durch die Straßen gezogen, um der Opfer zu gedenken und für Frieden und Freiheit zu demonstrieren. Es waren die bisher größten Demonstrationen in der Geschichte Frankreichs. Wir haben für Sie ins Netz geschaut und beeindruckende Bilder gefunden..."
Interview mit dem Katholiken und Karikaturisten Thomas Plaßmann
Hier der Artikel (katholisch.de)
Der Vorsitzende des Zentralrates der Muslime in Deutschland (ZMD), Aiman Mazyek, fühlt sich durch die neuerlichen Mohammed-Karikaturen im französischen Satiremagazin "Charlie Hebdo" nicht verletzt.
Unendlich viel mehr treffe ihn, wenn, vermeintlich im Namen des Islam, unschuldige Menschen umgebracht würden, sagte Mazyek am Dienstagabend im "heute journal". "Da blutet mein Herz", so der Islamrats-Vorsitzende.(...)
Hier der Artikel (katholisch.de)
Hinzugefügt: 15.01.2015
Danke für mehr als 13.000 Klicks!
Hinzugefügt: 12.01.2015, 16:10 Uhr
QUELLE: Facebook/Polizeiseelsorge
Siehe auch in Facebook: #prayersforparis
Hinzugefügt: 08.01.2015
In der Debatte über den Stellenwert des Islam in Deutschland warnen mehrere Politikerinnen vor der Preisgabe christlicher Werte.
CSU-Landesgruppenchefin Gerda Hasselfeldt rief in der "Welt" zu einer Stärkung des Christentums auf: "Wir müssen uns unserer christlichen Werte wieder bewusster werden. Respekt und Toleranz gegenüber anderen Religionen gehören genauso selbstverständlich dazu wie das klare Bekenntnis zu unseren christlichen Traditionen. Ob Martinsumzug oder christliche Feiertage." (...)
Hier der Artikel (katholisch.de)
Hinzugefügt: 19.01.2015
Neu und evangelisierend?
Einführung | 19.01.2015 - Bonn
Die "Neuen Geistlichen Gemeinschaften" sind ein schwer fassbares Phänomen: Es sind keine Orden mit der für Katholiken bekannten Struktur, es gibt viele kleine Gruppen aber kaum eine gemeinsame Linie, von den Päpsten werden sie mal gelobt, mal getadelt, und nicht einmal eine genaue Zahl von Angehörigen dieser kirchlichen Bewegungen kann man nennen. (...)
Hier der Artikel (katholisch.de)
Hinzugefügt: 19.01.2015
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz,
Kardinal Reinhard Marx,
hat Bundespräsident
Joachim Gauck zu dessen 75. Geburtstag gratuliert.
Die Kirche sei dem Bundespräsidenten dankbar für die Debatten, die er in Deutschland mit bestimme, schrieb Marx dem Jubilar am Samstag. "Dabei denke ich auch an Ihre besonnenen aber unmissverständlichen Aufrufe zu Toleranz und Solidarität in der Gesellschaft und zwischen den Religionen", so der Kardinal. (...)
Hier der Artikel (katholisch.de)
Hinzugefügt: 24.01.2015
Klaus Nelißen in der Sendung "Hör Mal" bei WDR 2
Bedienungsanleitungen
Hier der Artikel (kirchensite.de)
Hinzugefügt: 15.01.2015
"...Jesus findet seine engsten Mitarbeiter bei der Arbeit, bei ihrer Arbeit, mitten in ihrem Alltag. Dort, wo nicht Beschaulichkeit, Ruhe und innere Besinnung vorherrschen. Eher Geschäftigkeit, Betriebsamkeit, manchmal Hektik und Durcheinander, Termindruck und Ausnahmezustand.
Ich empfinde diesen Gedanken wunder-bar: Jesus kommt überall hin und findet Menschen für sich an den Stellen, wo diese gerade sind..."
Liebe geschäftige Grüße
Norbert Lübke
Internetkirche St. Bonifatius
(Zitat aus dem 836. Gemeindebrief, 25. Januar 2015 - 3. Sonntag im Jahreskreis)
Hinzugefügt: 25.01.2015
Kanzlerin Merkel sieht schwindendes Religionswissen
"Christen brauchen mehr Selbstbewusstsein"
Frankfurt. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat die Christen in Deutschland zu größerem Selbstbewusstsein ermuntert. Die Gefahr einer Islamisierung der Bundesrepublik sehe sie nicht, sagte Merkel am Freitag (16.01.2015) zur "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Sie wisse, dass der Islam derzeit viele Deutsche verunsichere. Das liege vielleicht auch daran, dass "wir zu wenig über den Islam wissen", so die Kanzlerin. (...)Hier der Artikel (kirchensite.de)
Hinzugefügt: 19.01.2015
Fünf Behauptungen - sachlich geprüft
FAKTENCHECK
Auch Christen sorgen sich: Wie gefährlich ist der Islam? In einer Serie befasst kirchensite.de sich mit fünf gängigen Behauptungen gegen die Religionsgemeinschaft - und prüft sie sachlich (...)
- Faktencheck (1): Ist der Islam demokratiefähig? (19.01.2015)
- Faktencheck (2): Ist der Islam eine Bedrohung? (20.01.2015)
- Faktencheck (3): Fordert der Koran den "heiligen Krieg"? (21.01.2015)
- Faktencheck (4): Wie tolerant ist der Islam? (22.01.2015)
- Faktencheck (5): Wollen Muslime sich nicht integrieren? (23.01.2015)
Hinzugefügt: 23.01.2015
Geistliches Wort von Hans Ulrich Nordhaus
"Helikopter-Eltern"
"Der dich auf Adelers Fittichen sicher geführet"
"Helikopter-Eltern" - Vor ein paar Monaten bin ich auf den Begriff gestoßen. Er ging als ein Leitthema durch die Medien. Er kommt ursprünglich aus dem Amerikanischen und beschreibt Erwachsene, die ständig um ihre Kinder kreisen, wie ein Helikopter über einem Beobachtungsobjekt. (...)Hier der Artikel (kirchensite.de)
Hinzugefügt: 25.01.2015
Mittwoch, 04.02.2015 Welt-Krebstag
Jedem fallen sicher Menschen im eigenen Umfeld ein, die Krebs haben. Wäre es nicht eine Gelegenheit, sie mal wieder zu besuchen, anzurufen, an sie zu denken, um Gesundheit zu beten?
Gesellschaft | 31.01.2015 - Bonn/Berlin
Vertreter aus Kirche, Gesellschaft und Politik haben den verstorbenen Altbundespräsidenten Richard von Weizsäcker gewürdigt. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), Kardinal Reinhard Marx, bezeichnete das ehemalige Staatsoberhaupt als herausragende politische Persönlichkeit. "Richard von Weizsäcker war der Bundespräsident der deutschen Einheit", sagte Marx laut einer Mitteilung der DBK. Von Weizsäcker war am Samstag (31.01.2015) im Alter von 94 Jahren verstorben .
Kardinal Reinhard Marx würdigte Richard von Weizsäcker als "Bundespräsidenten der Einheit".
Für ihn war das gemeinsame Suchen der Kirchen nach gesellschaftlichem Engagement von Bedeutung, so der DBK-Vorsitzende. .. Wer dem früheren Bundespräsidenten begegnete, spürte das Anliegen des Verstorbenen: Er wollte das christliche Erbe unseres Landes lebendig halten." (...)
Hier der Artikel (katholisch.de)
Hinzugefügt: 31.01.2015
Christen und Juden würdigen Richard von Weizsäcker
Marx: Aus der Kraft des Gebets gelebt und gehandelt
Hier der Artikel (kirchensite.de)
Hinzugefügt: 01.02.2015
Militärpfarrer Stephan Frank blickt auf seinen Einsatz in Mali zurück
Hier der Artikel (katholisch.de)
Hinzugefügt: 30.01.2015
Schon mehr als 3 Mio. Facebook-Aufrufe!
Der Dokumentarfilm hatte seine Premiere gestern (30.01.2015) in Anwesenheit von 300 Holocaust-Überlebenden. #PastIsPresent #Auschwitz70 - USC Shoah Foundation (...)
Hinzugefügt: 31.01.2015/03.02.2015
Katholische Akademien sind gesellschaftliche Laboratorien.
Sie arbeiten an Grenzen, die zugleich Schwellen sind: Religion und Politik, Wissenschaft und Leben, Evangelium und Kultur, Beruf und Ethik. Katholische Akademien ermöglichen aktuelle Diskussionen an diesen Bruchlinien.
Katholische Akademien zeigen auf vielfältige Weise ihr Gesicht.
Katholische Akademien machen den Schatz der biblischen und kirchlichen Tradition sichtbar.
Katholische Akademie pflegen die Gesprächskultur und die ökumenische und Gastfreundschaft.
Als Orte des Nachdenkens in den Bereichen Kirche und Religion, Gesellschaft und Politik sowie Kultur und Wissenschaft sind sie in ihrer Gesprächskultur der Interdisziplinarität und als Orte "kultureller Diakonie" dem Orientierungswissen verpflichtet. Ökumenische und interreligiöse Offenheit ist für sie selbstverständlich. (...)
Hier das Internetportal (akademien.katholisch.de)
Hinzugefügt: 04.02.2015
Tagung der Regierungspräsidenten und Bischöfe
Kirchen und Staat: Demografie ist gemeinsame Aufgabe
Schwerte / Bistum. Vertreter von Kirchen und Staat in Westfalen wollen sich gemeinsam den Herausforderungen des demografischen Wandels stellen. Bei einer Tagung am Mittwoch (04.02.2015) in Schwerte verabschiedeten die drei westfälischen Regierungspräsidenten sowie führende evangelische und katholische Geistliche eine Erklärung, in der sie sich angesichts rückläufiger Zahlen junger Menschen zu einer Zusammenarbeit verpflichten. So müsse es in den Bereichen Kindergärten, Schulen, Soziales, Jugendhilfe, Kultur, Flüchtlingsarbeit oder Denkmalschutz eine verstärkte Kooperation geben. (...)
Hier der Artikel (kirchensite.de)
Hinzugefügt: 05.02.2015
IS-Terroristen sprengen katholische Kirche
Die IS-Terrormiliz hat in der nordirakischen Stadt Mossul nach Informationen des römischen katholischen Nachrichtendienstes "AsiaNews" eine der größten und ältesten chaldäisch-katholischen Kirchen des Landes gesprengt. Die "Kirche der Jungfrau Maria" sei bereits am 2. Februar zerstört worden, berichtete "asianews" am Samstag unter Berufung auf Sicherheitskräfte aus der Region Ninive. Wegen der schwierigen Kommunikation mit dem von der IS-Miliz gehaltenen Mossul sei die Tat aber erst jetzt bekannt geworden. (...)
Hier der Artikel (katholisch.de)
Hinzugefügt: 08.02.2015
Thema des Tages:
Sorge um Lage in der Ukraine
Papst ruft erneut zu Verhandlungslösung in der Ukraine auf
Vor dem Krisengipfel in Minsk blickt der Vatikan mit Sorge auf die Lage in der Ukraine. Nach Ansicht von Papst Franziskus könnte nur der Dialog aller involvierten Parteien einen Ausweg aus der blutigen Krise zeigen, so Papstsprecher Federico Lombardi. Dabei sollten alle streitenden Kräfte „vertrauensvoll und aufrichtig eine Vereinbarung in gegenseitigem Einvernehmen anstreben“. Dazu gehöre, dass die Prinzipien des Völkerrechts respektiert würden.
kath.de-Redaktion, 10.02.2015
Hier der Artikel (domradio.de)
Hinzugefügt: 11.02.2015
"Tag der Verliebten oder
Tag der Floristen"
14. Februar - Valentinstag
Tag der Freundschaft
Am 14. Februar ist der Gedenktag des heiligen Valentin von Terni. Dieser Tag wird häufig als Tag der Verliebten oder als Tag der Floristen bezeichnet...
Hier der Artikel "Valentin von Terni gilt als Beschützer der Verliebten" (kirchensite.de)
Hinzugefügt: 07.02.2015
Thema des Tages:
12.02.2015, 14:00 Uhr
Berlin/Minsk - Die wichtigsten Punkte der Abschlusserklärung von Minsk (spiegel online)
Sorge um Lage in der Ukraine
Donnerstag, 12.02.2015, gegen 10:20 Uhr MEZ
Das Treffen in #Minsk ist zuende, aber an allen Ecken wird noch abgewartet. Was wurde nun wirklich vereinbart? Und was bedeutet das?
Hinzugefügt: 12.02.2015
12.02.2015
Straßenkarneval ist eröffnet
Die Jecken sind los
In Köln regieren für sechs Tage die Jecken. Pünktlich um 11 Uhr 11 hat das Kölner Dreigestirn den Straßenkarneval eröffnet. domradio.de hat die großen und kleinen Stars der Szene am Mikrofon und feiert mit den Hörern...
Hier der Artikel (domradio.de)
Auch "anderswo" in NRW ist Karneval; Z. B. auch in Dortmund...
Hinzugefügt: 12.02.2015
aus der Internetkirche St. Bonifatius in funcity.de
Der Fastenkalender beginnt am Aschermittwoch, dem 18.02.2015 und endet am Ostersonntag, dem 05. April 2015.
Hier die aktuellen Newsletter vom 15.02.2015
Damit das beim Karnevalseinsatz klar ist!
http://www.orden.de/aktuelles/jahr-der-orden-2015/fuerdich
Foto: https://www.facebook.com/P2Management
Hier die Facebook-Seiten von katholisch.de
Hinzugefügt: 12.02.2015
13.02.2015
Alaaf und Helau!
Hier der Artikel (katholisch.de)
Hinzugefügt: 13.02.2015
16.02.2015
Rosenmontagszüge in der Region
Narrenfreiheit und Zeichen gegen den Terror
Ein mutiger Clown war das zentrale Motiv des geplanten Kölner Rosenmontagswagens zum Terror von Paris. Dieser Wagen wurde wegen der Angst vieler Jecken gestoppt - aber der Bleistift-Clown war dann doch unterwegs...
Hier der Artikel (domradio.de)
Hinzugefügt: 16.02.2015
Krieg in der Ostukraine
Die Waffenruhe hält - weitgehend
Stand: 15.02.2015 13:48 Uhr
Hier der Artikel (tagesschau.de)
Siehe auch: Twitter-Meldungen (#ukraine)
Hinzugefügt: 16.02.2015
Das neue Minsker Abkommen ist schon tot!
"Wenn man zwischen den Artilleriegranaten gut hinhört, kann man die friedliche Sinfonie des Waffenstillstands fast hören." (Verfasser unbekannt)
Hier die aktuellsten Twitter-Meldungen (#ukraine)
Hinzugefügt: 18.02.2015
Der Tag fängt gut an.
Dann kommt der Alltag. Straftaten - schon wieder das Gleiche -
und immer dieselben Täter - und immer dieselben Ausreden! Lernen sie es nie?
Was ist all unser Tun gegen die Wiederkehr des Bösen?
Und doch: Wie wäre die Welt ohne unser Mühen?
Ordnung entsteht nicht von allein. Die Menschen verlassen sich darauf, dass jemand für Sicherheit sorgt - noch vor dem Morgengrauen, ehe die Sonne die Menschen erfreut.
Ihre kath. Polizeiseelsorger
Hinzugefügt: 12.02.2015
(gefunden auf den Internetseiten der Katholischen Polizeiseelsorge Sachsen)
Papst beginnt Fastenzeit mit Bußprozession
Mit der traditionellen Bußprozession am Aschermittwoch hat Papst Franziskus in Rom die 40-tägige Fastenzeit begonnen. Nach einem kurzen Gebet in der Kirche der Benediktinerabtei Sant'Anselmo auf dem Aventin-Hügel zog er gemeinsam mit Kardinälen, Bischöfen und Ordensleuten zur wenige hundert Meter entfernten Basilika Santa Sabina. (...)
Hier der Artikel (katholisch.de)
Hinzugefügt: 18.02.2015
Hirschhausen: Glaube und Humor gehören zusammen
Berlin. Für den Berliner Kabarettisten und Mediziner Eckart von Hirschhausen gehören Religion und Humor zusammen. Sowohl der Glaube als auch ein Witz würden falsche Autoritäten untergraben, sagte er bei einem Bühnenauftritt: "Das zeigt vor allem die biblische Geschichte über David gegen Goliath. Denn deren Ausgang spricht gegen den allgemeinen Verstand." In der gleichen Weise funktioniere ein Witz, sagte von Hirschhausen...Hier der Artikel (kirchensite.de)
Hinzugefügt: 10.02.2015
Heute beginnt in Hildesheim die Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz.
- Hier der Artikel (katholisch.de)
- DOSSIER VOLLVERSAMMLUNG (dbk.de)
- LIVESTREAM: FRÜHJAHRS-VOLLVERSAMMLUNG IN HILDESHEIM (dbk.de)
Bitte beachten Sie, dass der Live-Stream nur zu den angegebenen Zeiten verfügbar ist.
Hinzugefügt: 23.02.2015
Papst: Mafiosi gehören nicht zur Kirche
Mitglieder der organisierten Kriminalität gehören nach den Worten des Papstes nicht mehr zur Gemeinschaft der katholischen Kirche. "Äußere religiöse Gesten, die nicht von echter Umkehr begleitet werden, reichen nicht aus, um sich in Gemeinschaft mit Christus und seiner Kirche zu betrachten", sagte Franziskus vor Pilgern aus der süditalienischen Diözese Cassano all'Jonio. Die Täter des organisierten Verbrechens nannte er "schlecht und arrogant".
Hier der Artikel (katholisch.de)
Hinzugefügt: 21.02.2015
18.02.2015
Mit kirchensite.de durch die Fastenzeit
Videos mit Meer-Wert und Lebens-Weisen für jeden Tag
Bistum MS. Mit dem Aschermittwoch (18.02.2015) beginnt die Fastenzeit, die Zeit der Umkehr, des Neuanfangs, der Vorbereitung auf Ostern. Damit Sie diese Wochen bewusst begehen können, machen kirchensite.de und die Wochenzeitung Kirche+Leben Angebote für eine sinn- und geistvolle Gestaltung der Österlichen Bußzeit...
Hier der Artikel (kirchensite.de)
Hinzugefügt: 18.02.2015
19.02.2015
Die Fastnacht ist rum, jetzt beginnt die Fastenzeit!
Doch soll man eigentlich Fasten? Warum so lange? Warum, wenn man gar nicht abnehmen möchte? Denise und der Pater diskutieren wie immer intensiv...Hier der 3-Min-Film (Kirche TV)
Täglich eine Fasten-SMS auf Ihr Handy!Für einmalig €4,99 SMS-Versandbeitrag können Sie sich hier anmelden!
Hinzugefügt: 19.02.2015
Ab 19.02.2015 im Kino:
Das Historiendrama "Selma"
Hier der Artikel (katholisch.de)
Hinzugefügt: 20.02.2015
18.02.2015
Wir hoffen, dass sich "unsere Kunden" daran halten!
Hinzugefügt: 18.02.2015
Ein weiterer "Fasten-" Aspekt:
Fastenaktionen setzen auf Umweltschutz
Bewusster leben statt verzichten
Die Fastenzeit läuft. Viele Fastenaktionen der kirchlichen Hilfswerke und Pfarreien setzen auf Umweltschutz und einen bewussteren Umgang mit der Schöpfung - zum Beispiel beim Auto- und Plastikfasten...
Hier der Artikel (domradio.de)
Hinzugefügt: 20.02.2015
Ein "fast" kirchliches Thema: ganz aktuell - heute 20.45 Uhr
Das ist schräg! Zur Einstimmung auf die Champions-League-Partie heute Abend kicken
Don Guido Lemma von der italienischen Mission Dortmund und Karsten Haug, katholischer Pfarrer, auf der Straße...
Hier das Filmchen auf Facebook (WDR Lokalzeit Dortmund)
Hinzugefügt: 24.02.2015
Konflikte | 19.02.2015 - Trier
"Die Ukraine nicht allein lassen"
Bischof Stephan Ackermann über den Ukraine-Konflikt
Obwohl offiziell Waffenruhe gilt, herrschen im Osten der Ukraine Chaos und Gewalt. Bischof Stephan Ackermann ist Vorsitzender der Deutschen Kommission Justitia et Pax, einer Einrichtung der Deutschen Bischofskonferenz und des Zentralkomitees der deutschen Katholiken zur Förderung von Entwicklung und Frieden.
Für den Bischof ist klar, dass es einen langen Atem und viel Geduld braucht, bis der Konflikt im Land überwunden ist, erzählt er im Interview. (...)
Hier der Artikel (katholisch.de)
Hinzugefügt: 19.02.2015
Hier die aktuellsten Twitter-Meldungen (#ukraine)
21.02.2015
Volker Resing zum Papst-Besuch der Kanzlerin
Persönliches und Politisches
Angela Merkel war zur Privataudienz beim Papst und hat Franziskus offenbar zum Gegenbesuch nach Deutschland eingeladen. Das berichtet Volker Resing, Chefredakteur der Herder Korrespondenz, im Interview mit domradio.de.
Er hat die Kanzlerin nach Rom begleitet...
Hier der Artikel (domradio.de)
21.02.2015, 16:15 Uhr auf Facebook:
Politik | 21.02.2015 - Vatikanstadt
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat bei einem Treffen mit Papst Franziskus im Vatikan die Themen der deutschen G7-Präsidentschaft vorgestellt. Mehrere davon seien auch für die katholische Kirche von besonderem Interesse, sagte Merkel nach der rund 40-minütigen Begegnung am Samstag (21.02.2015).
Menschenrechte und Religionsfreiheit, militärische Konflikte und weltweite Armutsbekämpfung. Papst Franziskus und Angela Merkel hatten heute viel zu besprechen - in 40 Minuten...
Hier der Artikel (katholisch.de)
Hinzugefügt: 21.02.2015
23.02.2015 - Nr. 028
Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Hildesheim eröffnet
KARDINAL MARX: „DIE GROSSE GESCHICHTE DES CHRISTENTUMS LIEGT VOR UNS!“
Die Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz ist heute im Dom zu Hildesheim mit einem feierlichen Gottesdienst eröffnet worden...
Hier der Artikel mit der Pressemitteilung (dbk.de)
Hinzugefügt: 24.02.2015
Predigt von Kardinal Karl Lehmann (Mainz) in der Eucharistiefeier
am 24. Februar 2015 in Hildesheim zur Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz
Im deutschen Sprachgebiet feiern wir seit alters her heute das Fest des hl. Apostels Matthias, während im Generalkalender das Fest nach der Liturgiereform auf den 24. Mai gelegt wurde...
Hier der Artikel mit der Pressemitteilung (dbk.de)
Hinzugefügt: 24.02.2015
Marx: Christen müssen den Glauben neu lernen
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, fordert von den Katholiken Mut zu neuem Denken. Der Glaube lasse sich nicht erzwingen und ohne weiteres von Generation zu Generation vererben, sagte Marx am Montag beim Eröffnungsgottesdienst der Frühjahrsvollversammlung der deutschen Bischöfe in Hildesheim.
- Hier der Artikel (katholisch.de)
- LIVESTREAM: FRÜHJAHRS-VOLLVERSAMMLUNG IN HILDESHEIM (dbk.de)
- Nächster Livestream:
Donnerstag, 26.02.2015, 14.00 Uhr bis ca. 15.30 Uhr.
Bitte beachten Sie, dass der Live-Stream nur zu dieser Zeit verfügbar ist.
Hinzugefügt: 24.02.2015
Marx, Bode und Koch fahren nach Rom
- Hier der Artikel u.a. mit 16 Fotos vom Auftakt (katholisch.de)
- LIVESTREAM: FRÜHJAHRS-VOLLVERSAMMLUNG IN HILDESHEIM (dbk.de)
- Nächster Livestream:
Donnerstag, 26.02.2015, 14.00 Uhr bis ca. 15.30 Uhr.
Bitte beachten Sie, dass der Live-Stream nur zu dieser Zeit verfügbar ist.
Hinzugefügt: 24.02.2015
25.02.2015
Kirchen-Kritik an der Fußball-WM 2022 in Katar
Public Viewing auf dem Weihnachtsmarkt?
Die Fußball-WM 2022 in Katar soll im Advent stattfinden: Kirchenvertreter kritisieren sowohl eine Störung der Vorbereitungszeit auf Weihnachten, als auch die Rahmenbedingungen der WM in einem Land, in dem Menschenrechte keine Rolle spielen...
Hier der Artikel (domradio.de)
Hinzugefügt: 25.02.2015
Vollversammlung | 26.02.2015 - Hildesheim
Nach vier Tagen ist am Donnerstagnachmittag in Hildesheim die Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz zu Ende gegangen.
Bei einem Pressegespräch stellte der Vorsitzende der Konferenz, der Münchener Kardinal Reinhard Marx, die Resultate der Tagung vor. Katholisch.de dokumentiert die wichtigsten Ergebnisse: (...)
- Dossier zur Vollversammlung: Schwerpunkt Familie (katholisch.de)
- Heiliges Experiment geglückt
Die Vollversammlung der Bischofskonferenz ist zu Ende. Domradio.de-Chefredakteur Ingo Brüggenjürgen hat das Treffen in Hildesheim begleitet und zieht Bilanz...
Hier der Artikel mit dem Kommentar (domradio.de)
Hinzugefügt: 26.02.2015
Fußball-WM 2022 in Katar
Papst verlegt Weihnachten 2022 in den Sommer (ungesicherte Meldung...)
(Anm. d. Red.: "Ob das wirklich stimmt, wissen wir nicht"!)
Rom (Radio Vatikan) - Weihnachten 2022 wird bereits im Sommer stattfinden, genauer gesagt im Juni.
Mit dieser Entscheidung reagierte heute Papst Franziskus auf Pläne der FIFA, die Fußball-Weltmeisterschaft 2022 in Katar in die Wintermonate zu verlegen. Durch die historische Verschiebung soll gewährleistet werden, dass die Adventszeit, die 2022 nun bereits am 29. Mai beginnt, besinnlich bleibt und nicht durch den WM-Rummel gestört wird.
Papst Franziskus macht dabei vom uralten Recht der Päpste Gebrauch, die Feier der Geburt Jesu Christi im Ausnahmefall
auf ein geeigneteres Datum zu verlegen (ius diem natalem Domini statuendi); bisher wurde dieses Privileg lediglich von
Papst Gregor IV. im Jahre 831 angewandt, um eine terminliche Kollision mit seinem 20. Hochzeitstag zu vermeiden.
Hier geht zum Internetauftritt von Radio Vatikan
Hinzugefügt: 28.02.2015
Social Media | 25.02.2015 - Hildesheim
"Werdet selbst zu Boten!"
Bei ihrer Vollversammlung in Hildesheim beschäftigten sich die katholischen Bischöfe während eines Studientages intensiv mit Social Media. Die Bischofskonferenz will damit dem gestiegenen Einfluss der sozialen Netzwerke gerecht werden und deren Bedeutung für die kirchliche Kommunikation ausloten.
Im Interview mit katholisch.de spricht Medienbischof Gebhard Fürst über Chancen und Risiken von Social Media und seine bevorzugten Netzwerke.
Anm. d. Red.: Ein Grund mehr, diese Internetseiten der katholischen Polizeiseelsorge weiter zu pflegen, auch wenn teilweise Artikel ohne direkten Bezug zur Polizeiseelsorge erscheinen!
Bischof Oster kritisiert Internetportal kath.net
Der Passauer Bischof Stefan Oster hat sich kritisch über das österreichische Internetmagazin kath.net geäußert.
Er sei zwar "einverstanden und dankbar", dass das Portal "versucht, den katholischen Glauben in seiner Schönheit und Wahrheit darzustellen", schreibt der Bischof auf seiner Facebook-Seite. "Wirklich schwer tue ich mich aber mit der aus meiner Sicht zunehmend tendenziösen Berichterstattung"...
- Hier der Artikel (katholisch.de)
- Hier die Facebookseiten von Bischof Oster mit einer Vielzahl von Kommentaren!
Hinzugefügt: 02.03.2015
Einheitlicher Sonntagsschutz gefordert
Die "Allianz für den freien Sonntag" hat einen bundeseinheitlichen Schutz für den arbeitsfreien Sonntag gefordert.
Anlässlich des Internationalen Tags für den freien Sonntag (3. März)
kritisierte die kirchlich-gewerkschaftliche Initiative, dass sich Sonn- und Feiertage immer mehr zu normalen Arbeitstagen entwickelten.
Politik und Wirtschaft wollten trotz einschlägiger Urteile der obersten Bundesgerichte den arbeitsfreien Sonntag weiter aushöhlen.Schon jetzt müssten rund elf Millionen Menschen in Deutschland an Ruhetagen arbeiten...
Hinzugefügt: 03.03.2015
Stabilitätsanker?
Hinzugefügt: 07.03.2015
Woche der Brüderlichkeit wird in Ludwigshafen eröffnet
Die bundesweite christlich-jüdische "Woche der Brüderlichkeit" wird in diesem Jahr zentral in Ludwigshafen eröffnet. Bei der Eröffnungsfeier am Sonntag wird auch die Buber-Rosenzweig-Medaille 2015 verliehen. Preisträger ist ein Christlich-jüdischer Gesprächskreis...
Hier der Artikel (domradio.de)
Hinzugefügt: 08.03.2015
Karikatur der Woche auf "kirchensite.de"
Man kann es sich auch einfach machen...
Karikatur: Thomas PlaßmannHier der Artikel (kirchensite.de)
Hinzugefügt: 10.03.2015
"Kein Pleiten-, Pech-,
und Pannenpapst!"
Am Freitag jährt sich die Wahl José Bergoglios zum Papst zum zweiten Mal.
Immer lauter werden nun auch kritische Stimmen zu seiner Amtsführung und bestimmten spontanen päpstlichen Aussagen. Pater Bernd Hagenkord von Radio Vatikan im Interview...
Hier der Artikel (domradio.de)
Hinzugefügt: 10.03.2015
Über den "Landes-" Tellerrand geschaut...
Hier die Internetseiten der katholischen Polizeiseelsorge in
Kalendarischer Frühlingsanfang, Umstellung der Uhr auf die Sommerzeit,
das sind untrügliche Zeichen dafür, dass die dunkle Winterzeit vorbei ist. Die Tage werden länger und der ganze Organismus orientiert sich neu. „Endlich können wir wieder nach draußen“ steht es in der heutigen Tageszeitung...
Hier der Monatsimpuls der Polizeiseelsorge BW (pdf, 300 kb)
Hinzugefügt: 10.03.2015
Kino | 11.03.2015 - Bonn
Zweifel an Mensch und System
Die Quintessenz von "Leviathan" ist simpel: Ein kleiner Mann lehnt sich gegen ein riesiges Machtkonstrukt auf. In den atemberaubenden Bildern des Kameramanns Michail Kritschman und mit narrativen wie filmischen Details fächern Regisseur Andrey Zvyagintsev und sein Co-Autor Oleg Negin durch teils recht bissige Andeutungen den simplen Plot auf und geben ihm eine beängstigende Tiefenschärfe...
Hinzugefügt: 11.03.2015
"Radikal, angstfrei, liebenswürdig"
Schon die ersten beiden Worte, die der frisch gewählte Papst vor zwei Jahren auf dem Balkon des Petersdoms aussprach, deuteten an, dass mit diesem Pontifex womöglich Vieles deutlich anders werden würde: "Guten Abend", das war der schlichte Satz des damals noch etwas schüchtern wirkenden Franziskus an die Menge auf dem Petersplatz...
Hier der Artikel (katholisch.de)
Siehe dazu auch:
Wenn der Papst einfach mal eben so spontan im Hinterhof aufkreuzt.
Hier der Videofilm (TV2000) Dauer: 3:12 Min.
Hinzugefügt: 12.03.2015
Papst Franziskus hat in zwei Jahren viel angestoßen
Barmherzigkeit und Reformprojekte
Die Sympathiewerte für Papst Franziskus sind auch am Ende seines zweiten Amtsjahrs hoch. Der Pontifex "vom anderen Ende der Welt" fasziniert mit Charme und Charisma nicht nur seine Gläubigen, sondern hebt insgesamt das Ansehen der Kirche.
- Was hat Franziskus in zwei Jahren Amtszeit verändert?
- Zum Stand der Ökumene im Pontifikat von Papst Franziskus
- Pater Hagenkord zur Kritik an Papst Franziskus
Hier der Artikel (domradio.de)
Hinzugefügt: 13.03.2015
Vatikan | 13.03.2015 - Vatikanstadt
Papst Franziskus hat ein neues Heiliges Jahr angekündigt. Das sogenannte "Jubiläum der Barmherzigkeit"
soll vom 8. Dezember 2015 bis zum 20. November 2016 dauern,
wie der Papst am Freitag (13.03.2015) während eines Bußgottesdienstes im Petersdom mitteilte. Er wünsche sich, dass das Heilige Jahr eine "neue Etappe auf dem Weg der Kirche" sei, das Evangelium der Barmherzigkeit allen Menschen zu bringen, sagte er in seiner Predigt...
Hinzugefügt: 13.03.2015
- S E I T E N E N D E - Archiv 1. Quartal 2015 -
Katholische Polizeiseelsorge NRW
14.03.2015
Franziskus' drittes Amtsjahr
Vatikan-Reform und Klimawandel
Seine Popularität in der Bevölkerung ist enorm, aber es gibt auch internen Widerspruch. Jetzt geht Papst Franziskus in sein drittes Amtsjahr - mit einer Reihe von Herausforderungen. Dazu zählt unter anderem die Vatikan-Reform...
Hier der Artikel (domradio.de)
Hinzugefügt: 14.03.2015
Kirche TV - Ein Kommentar von Jutta Loke, Gemeindereferentin aus Soest
"Die Sympathiewerte für Papst Franziskus sind auch am Ende seines zweiten Amtsjahrs hoch." (domradio)
das ist mein erster Brief an einen Papst.
Vermutlich darf man Sie so nicht ansprechen, wenn man es korrekt tun will. Seine Heiligkeit, vermute ich. Verzeihen Sie, wenn ich mich anders entscheide.
Irgendwie passt es nicht.
Sie – wenn ich das so sagen darf – wirken so nicht.
Heilig vielleicht schon. Aber nicht so unnahbar, wie es „seine Heiligkeit“ vermuten lässt...
Hier der Kommentar von Jutta Loke (pdf, 28 kb)
Quelle: kirche TV (facebook)
Siehe auch: Bibelclip-RTL "Zwei Jahre Papst Franziskus"
Hinzugefügt: 15.03.2015
Neue geistliche Impulse nötig
Kardinal Cordes äußert sich im Interview über die Situation der deutschen Kirche
Paul Josef Kardinal Cordes hat sich in einem Interview mit dem Münchner Merkur zur Situation der katholischen Kirche in Deutschland geäußert. Darin nimmt er Stellung zu den sinkenden Mitgliederzahlen der deutschen Kirche, die er u.a. in der Säkularisierung begründet sieht. Hoffnungszeichen seien die internationalen geistlichen Bewegungen, die der deutschen Kirche neue geistliche Impulse brächten. Außerdem übt er Kritik an einer aktuellen Äußerung Kardinal Marx´, die deutsche Kirche sei "keine Filiale von Rom". Die Debatte um die Probleme der wiederverheirateten Geschiedenen "ist an die Mitte der Theologie gebunden", so Cordes. kath.de-Redaktion, 17.03.2015
Hier der Artikel (kath.de)
Hinzugefügt: 17.03.2015
Gesellschaft | 18.03.2015 - Bonn
Zeichen der Ohnmacht?
Am Mittwoch ist die neue Zentrale der Europäischen Zentralbank (EZB) in Frankfurt eröffnet worden. Aus diesem Anlass demonstrierten Blockupy-Aktivisten unter anderem gegen die europäische Rettungspolitik und den Kapitalismus. Dabei ist es zu heftigen Ausschreitungen gekommen.
Der Jesuit Friedhelm Hengsbach ist Ökonom und Sozialethiker. Für die Gewaltausbrüche hat er kein Verständnis, doch aber für die Kritik, die dahintersteckt.
Warum, erzählt er im Interview mit katholisch.de...
Siehe auch:
Bruder Paulus über Blockupy-Proteste in Frankfurt
"Deren Argumente müssen gehört werden" (domradio.de)
Hinzugefügt: 19.03.2015
24.03.2015
150 Menschen sterben in den französischen Alpen
Kirchenvertreter und Politik bestürzt nach Flugzeugabsturz
Bonn / Berlin. Mit großer Bestürzung haben Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), Bundespräsident Joachim Gauck und die beiden Kirchen auf den Absturz eines Germanwings-Flugzeugs am Dienstag (24.03.2015) in Südfrankreich reagiert.
Hier der Artikel (kirchensite.de)
Auch Schüler aus dem Bistum Münster unter den Opfern - Schwarzer Tag für Haltern
Was ein lehr- und erlebnisreicher Austauschtrip werden sollte, endete in einer Tragödie: 16 Schüler und zwei Lehrerinnen aus Haltern im Bistum Münster sind wohl an Bord des abgestürzten Flugzeuges gestorben.
Hier der Artikel (domradio,de)
Bischöfe erschüttert über Flugzeugunglück
Zum Gebet für Opfer und Angehörige des Flugzeugunglücks in Südfrankreich haben die deutschen Bischöfe aufgerufen. "Wir gedenken der Opfer dieses Unglücks, das Menschen plötzlich und unerwartet mitten aus dem Leben gerissen hat", sagte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, am Dienstag in Bonn.
Hier der Artikel (katholisch,de)
Kardinal Woelki: Im Gebet bei Opfern und Trauernden
Bestürzung und Trauer nach Flugzeugabsturz in Frankreich
24. März 2015; (pek150324)
Köln. Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki hat allen Betroffenen des Flugzeugabsturzes in Frankreich seine Anteilnahme ausgesprochen. Wörtlich sagte Woelki:
„Die Nachricht vom Absturz der Germanwings-Maschine erfüllt mich mit Bestürzung und Trauer. In Gedanken und Gebeten bin ich bei den betroffenen Menschen, besonders bei ihren Angehörigen und Freunden. In ihrer Sorge und Trauer lassen wir sie jetzt nicht allein und helfen, wie und wo wir nur können.
"...Am Flughafen Düsseldorf kümmern sich auch katholische Notfallseelsorger und ein Kriseninterventionsteam um die wartenden Angehörigen. Seelsorger und Priester aus der Stadt unterstützen sie..."
Hier der Artikel (domradio,de)
Hinzugefügt: 24.03.2015
Blatter: FIFA hat mehr Einfluss als die Religion
FIFA-Chef Sepp Blatter hält den Fußball-Weltverband für einflussreicher als jede Religion.
"Die FIFA ist durch die positiven Emotionen, die der Fußball auslöst, einflussreicher als jedes Land der Erde und jede Religion", sagte er in einem Interview der Schweizer "Sonntags-Zeitung". "Wir bewegen Massen. Das wollen wir nutzen, um mehr Frieden, Gerechtigkeit und Gesundheit auf der Welt zu schaffen", fügte der Verbands-Chef hinzu. "Das ist meine Mission."
Hier der Artikel (katholisch.de)
Siehe dazu: 23.03.2015 (domradio.de)
Kardinal Woelki wirft FIFA-Chef Selbstüberschätzung vor "Blatter auf die Bank!"
Hinzugefügt: 24.03.2015
In dieser Woche fand in Münster die jährliche Tagung "Kirche im Web 2.0" statt.
Zwei Tage lange tauschten sich kirchlich Engagierte bei der diesjährigen Tagung "Kirche im Web 2.0" zu aktuellen Entwicklungen im Internet aus.
Hier der Artikel (Video-Clip) auf katholisch.de
Dieses und noch viel mehr unter
Katholisch.de auf FacebookHinzugefügt: 21.03.2015
Einen Tag nach dem Flugzeugabsturz in Südfrankreich sind vor allem auch die Notfallseelsorger gefragt. "Gestern ist so etwas wie Karfreitag in Haltern angebrochen", sagte der Stadtdechant von Haltern, Martin Ahls, im Gespräch mit domradio.de.
Hier der Artikel (domradio.de)
Hinzugefügt: 25.03.2015
Zahlreiche Beileidsbekundungen
"Wir lassen die Betroffenen nicht allein"
Papst: Kraft und Trost für Angehörige und Einsatzkräfte
"Tief bestürzt hat Papst Franziskus reagiert. Den Familien der zahlreichen Opfer, darunter auch Kinder, versichere er seine Nähe, hieß es am Dienstagabend in einem von Kardinalstaatssekretär unterzeichneten Telegramm an den Bischof von Digne, Jean-Philippe Nault. Franziskus bete für die Toten und vertraue sie der Barmherzigkeit Gottes an, "damit er sie in seinem Reich des Friedens und des Lichts aufnehme". Den Angehörigen sicherte er sein tiefes Mitgefühl zu und dankte auch den Einsatzkräften, die unter schwierigen Bedingungen arbeiteten. Ihnen allen möge der Herr Kraft und Trost geben, schließt das Telegramm..."
Hier der Artikel (domradio.de)
Hinzugefügt: 25.03.2015
Zwei Tage nach dem Flugzeugabsturz in den französischen Alpen haben Menschen in ganz Deutschland der Opfer des Flugzeugabsturzes gedacht. In Nordrhein-Westfalen gab es am Vormittag eine landesweite Schweigeminute.
Hier der Artikel (domradio.de)
Siehe auch:
Nach Flugzeugabsturz: Trauer und Hilfe in Haltern am See
"Eine Glocke aus Ohnmacht über der Stadt" (kirchensite.de)
Hinzugefügt: 26.03.2015
Gedenkgottesdienst für die Absturzopfer
Genn in Haltern: Im Gebet mit den Opfern verbunden
Haltern. Gemeinsam mit Bundespräsident Joachim Gauck hat Bischof Felix Genn am Freitag (27.03.2015) in Haltern an einem Gedenkgottesdienst für die Schüler und Lehrerinnen des dortigen Gymnasiums teilgenommen, die beim Absturz des Germanwings-Flugzeugs in Südfrankreich am Dienstag (24.03.2015) ums Leben gekommen waren. Der Gottesdienst fand in der katholischen St.-Sixtus-Kirche statt...
Hier der Artikel (kirchensite.de)
Hinzugefügt: 27.03.2015
Kalendarischer Frühlingsanfang, Umstellung der Uhr auf die Sommerzeit, das sind untrügliche Zeichen dafür, dass die dunkle Winterzeit vorbei ist. Die Tage werden länger und der ganze Organismus orientiert sich neu. „Endlich können wir wieder nach draußen“ steht es in der heutigen Tageszeitung...
Hier der Monatsimpuls (März) der Polizeiseelsorge BW (pdf, 300 kb)
Dossier: Fastenzeit
Bedenke, dass du Staub bist
Die österliche Fastenzeit beginnt am Aschermittwoch und endet mit der Karwoche. Sie umfasst 40 Tage und soll an die 40 Tage erinnern, die Jesus in der Wüste verbracht hat... (katholisch.de)
28.03.2015
Weniger Dunkelheit durch Zeitumstellung
Lichtverschmutzung so negativ wie der Klimawandel
In der Nacht von Samstag auf Sonntag ist es wieder soweit: Die Uhren werden eine Stunde vorgestellt. Die Sommerzeit schenkt den Menschen eine Stunde mehr Helligkeit, raubt ihnen aber dafür eine Stunde Schlaf. Wissenschaftler sehen das kritisch.
Hier der Artikel (domradio.de)
Siehe auch:
Viele NRW-Kommunen bei "Earth Hour" dabei
Licht aus am Kölner Dom
Mit 53 Städten und Gemeinden haben in Nordrhein-Westfalen an diesem Samstag mehr Kommunen als je zuvor bei der "Earth Hour" für eine Stunde das Licht ausgeknipst. Auch der Kölner Dom war für eine Stunde dunkel.
Die Städte und Kommunen nahmen an der weltweiten Aktion der Umweltschutzorganisation WWF teil und setzten damit ein Zeichen für Klima und Umweltschutz. Rund ein Viertel der 226 Kommunen, die sich bundesweit beteiligten, kamen damit nach Angaben des Veranstalters aus Nordrhein-Westfalen. Damit liege NRW vor Bayern auf Platz eins.
Hier der Artikel (domradio.de)
Hinzugefügt: 28.03.2015
Was ist denn da in Münster los?
Generalsekretär erwartet "schwierige Debatte" über Vergabe
ZdK nach Rats-Nein: Münster 2018 "eine offene Frage"
Bistums-Beauftragter zu Münsters Katholikentags-Entscheidung
Winterkamp: Rats-Nein ist "Spiegel der Säkularisierung"
Bistum erhofft sich Sachleistungen für Katholikentag
"Bin zuversichtlich, dass wir den Katholikentag in Münster haben werden" (Winterkamp/domradio.de)
NRW gibt Zuschuss – Kraft: Freue mich auf Münster 2018 (kirchensite.de, 27.03.2015)
Hinzugefügt: 26./27.03.2015
Neumodischer Kram -
passend zur Fastenzeit!
SMS gefällig?
Von Aschermittwoch bis Ostersonntag 2015
Täglich eine Fasten-SMS auf Ihr Handy!
Lassen Sie sich in der Fastenzeit täglich einen Bibelvers auf's Handy schicken.
Die Fasten-SMS erhalten Sie immer zu unterschiedlichen Zeiten am Tag - als Unterbrechung des Alltags.
So, wie der Fastenruf plötzlich mahnt: Kehrt um!
SMS-Fasten erfüllt den Sinn christlicher Vorbereitung auf das Osterfest:
die Besinnung auf Gott und die daraus folgende Konsequenz für den Menschen.
Für einmalig €4,99 SMS-Versandbeitrag können Sie sich hier anmelden!
Hinzugefügt: 19.02.2015
Interview mit Ursula Hüllen
Notfallseelsorgerin: Die eigene Unsicherheit durchbrechen
Bistum. Rund 20 katholische und evangelische Notfallseelsorgerinnen und -seelsorger stehen den Menschen in Haltern zur Seite, die um die verstorbenen Schülerinnen, Schüler und Lehrerinnen des Joseph-König-Gymnasiums trauern. Doch was können die pastoralen Mitarbeiter überhaupt tun? Wie helfen? Ursula Hüllen ist nicht nur Diözesanseelsorgerin beim Kolpingwerk in Coesfeld, sondern seit 15 Jahren ebenfalls als Notfallseelsorgerin im Einsatz. Im Interview mit kirchensite.de gibt sie einen Einblick in diesen Dienst – und Hinweise auch für nicht direkt Betroffene.
Hier der Artikel (kirchensite.de)
Hinzugefügt: 26.03.2015
Foto: Pressestelle Bistum MS
Arnemann als neuer Polizeidekan eingeführt/
Hamers verabschiedet
Hinzugefügt: 22.03.2015
Foto: Pressestelle Erzbistum Köln
Neuer Landespolizeiseelsorger in Nordrhein-Westfalen ist Pastoralreferent Rainer Dürscheid
Hier der Artikel (Polizeiseelsorger NRW)
Hinzugefügt: 23.03.2015
Kardinal Woelki: Warum lässt Gott das zu?
Flugzeugabsturz | 29.03.2015 – Köln
Auch der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki stellt sich die Frage, wie ein allmächtiger und liebender Gott ein Unglück wie den Flugzeugabsturz in Frankreich zulassen kann. Genauso bleibe die Frage, warum weltweit Menschen leiden und sterben müssten, sagte er am Sonntag dem Kölner domradio. Zugleich wies er zu Beginn der Karwoche aber darauf hin, dass Jesus Christus gekreuzigt und Gott selber in den Tod gegangen sei.
Hier der Artikel (katholisch.de)
Hinzugefügt: 29.03.2015
Das war letzten Sonntag.
Das Evangelium in leichter Sprache:
5. Fastensonntag im Jahreskreis B (22.03.2015)
Gemeindebrief der Internetkirche
St. Bonifatius (pdf, 42 kb)
http://www.erzbistum-freiburg.de/html/aktuell/aktuell_u.html?&cataktuell=&m=23172&artikel=40706&stichwort_aktuell=&default=true
Wer hat sich das nicht "schonmal" gefragt:
Warum lässt Gott das zu?
Auch der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki stellt sich die Frage, wie ein allmächtiger und liebender Gott ein Unglück wie den Flugzeugabsturz in Frankreich zulassen kann. Genauso bleibe die Frage, warum weltweit Menschen leiden und sterben müssten, sagte er am Sonntag dem Kölner domradio. Zugleich wies er zu Beginn der Karwoche aber darauf hin, dass Jesus Christus gekreuzigt und Gott selber in den Tod gegangen sei.
Hier der Artikel (katholisch.de)
Hinzugefügt: März 2015