Katholische Polizeiseelsorge NRW 

Neue Medien

Kirche: Internet und "neumodischer Kram"

Siehe auch: Rückblick "Neue Medien" 2014


 

Der Papst schreibt am 19.03.2016:

Ich beginne einen neuen Weg, auf Instagram, um mit euch den Weg der Barmherzigkeit und der Zärtlichkeit Gottes zu gehen.

www.instagram.com/franciscus/

 

Wir werden auf unseren Seiten berichten...

Hier unsere gerade eingerichtete Adresse bei Instagramm

www.instagram.com/kath.polizeiseelsorge.nrw/


 

#‎BistumMS_digi‬ goes Snapchat.

Das Bistum Münster ist nun auch in diesem Netzwerk mit einem eigenen Account vertreten. Auf ungewohnte Weise berichten wir dort über Kirchenthemen, laden euch zum Rätsel raten ein und nehmen euch mit zu Veranstaltungen.

Münster als erstes deutsches Bistum im Kurznachrichtendienst Snapchat

Stichtag - Schalttag: Das Bistum Münster bietet zum 29. Februar als erstes deutsches Bistum einen eigenen Kanal im Social Media Netzwerk Snapchat an.

Unter dem Nutzernamen ,BistumMS_digi‘ berichtet ein Social-Media-Team ab sofort unkonventionell über Kirchenthemen, verfasst Rätsel und nimmt Nutzerinnen und Nutzer mit zu Veranstaltungen. "Wir wollen authentische und kreative Inhalte anbieten, aber auch einen Kanal eröffnen, um direkt mit uns in Kontakt zu treten", erklärt Sarah Stöber, verantwortlich für Social-Media im Bistum Münster.

Hier der Artikel (Bistum Münster)

Radiointerview mit Erläuterungen zu diesem neuen Angebot
vom 29.02.2016, Sarah Störer, Bistum Münster
Hier klicken - Download (MP3, 5 MB)

Hier geht es dirket zu #BistumMS_digi

 

Hinzugefügt: 29.02.2016


 

Eine Anmeldung in FB ist nicht erforderlich!

Hier der Link zur Katholischen Polizeiseelsorge NRW in Facebook.

BG 11.11.2015


 


Vatikan setzt auf soziale Netzwerke als Mittel der Politik

Facebook und Twitter sinnvoll nutzen

Neue Medien können aus Sicht des Vatikan eine wichtige Rolle in der Lösung globaler Problem spielen. Viele der größten Zukunftsbedrohungen von Krieg und Terrorismus bis hin zu Kriminalität seien nur im Dialog und durch gemeinsame Strategien zu bewältigen.

Hier der Artikel (domradio.de)

 
Hinzugefügt: 27.05.2015

Bistum Erfurt will Religion per Internet unterrichten

Bergpredigt per Online-Klick

Eine bundesweit neue Form des katholischen Religionsunterrichts per Internet plant das Bistum Erfurt. Bischof Ulrich Neymeyr stellte das Konzept am Freitag beim jährlichen Treffen von Thüringens Landesregierung mit Kirchenvertretern vor.

Das Land muss dem Modell zustimmen, damit es als ordentlicher Unterricht anerkannt ist und die Note auf dem Zeugnis erscheint. Anlass der Initiative sind Probleme, den katholischen Religionsunterricht vor allem Süden und Osten Thüringens in Lerngruppen zu organisieren. Nur acht Prozent der Thüringer gehören der katholischen Kirche an.

Hinzugefügt: 22.05.2015
 
Siehe dazu:

Bischof Ulrich Neymeyr erklärt bundesweit einzigartiges Konzept

Religionsunterricht via Internet

Religionsunterricht per Mausklick? Die Einführung einer solch bundesweit neuen Form des eLearnings plant das Bistum Erfurt. Sie richtet sich gezielt an Oberstufen-Gymnasiasten.

Bischof Ulrich Neymeyr erläutert das neue Modell. Das Interview führte Karin Wollschläger.

Hinzugefügt: 28.05.2015

Marx sieht Chancen in Digitalisierung

Medien | 07.05.2015 – Fürstenfeldbruck
Die Digitalisierung beinhaltet nach den Worten des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, zahlreiche Chancen. Die Frage sei gar nicht mehr, ob sie sich auf das gesellschaftliche Zusammenleben auswirke, sondern vielmehr, wie sie dies tue, erklärte Marx am Donnerstag in Fürstenfeldbruck. Dabei mahnte er einen medien- und sozialethischen Diskurs über die Folgen, Chancen und Risiken der Digitalisierung an.

 

Hier der Artikel (katholisch.de)

Hinzugefügt: 08.05.2015


Nachrichten per Whatsapp

Bistum Würzburg | 05.05.2015 – Würzburg
Das Bistum Würzburg will als erstes in Deutschland ab Pfingsten Nachrichten und spirituelle Gedanken über den Nachrichtendienst Whatsapp verschicken. Damit Interessierte nicht in einer Flut von Neuigkeiten ersticken, sollen pro Tag maximal zwei Sendungen auf den Handys der Menschen landen, wie die Diözese mitteilte.

 

Hier der Artikel (katholisch.de)

Hinzugefügt: 05.05.2015


www.katholoisch.de schreibt am 04.05.2015

„… zum anderen stehen Veränderungen bei katholisch.de bevor: Ab Dienstag, 12. Mai 2015, werden wir unsere Seite in einem veränderten Design präsentieren, das sich den Bildschirmgrößen von PCs, Tablets und Smartphones automatisch anpasst. Neu wird eine "Social Wall" hinzukommen, auf der aktuelle kirchenbezogene Nachrichten aus den Sozialen Netzwerken einlaufen..."
Anm. d. Red.: Wir sind gespannt…

 

Hinzugefügt: 04.05.2015


hinsehen.net - Katholische Wochenzeitung

Wie ist Gott im Netz?

80 Internet-Protaganisten* aus den Kirchen haben die Religion im Internet gesucht  – Spurensuche auf der Tagung “Kiche im Web” in Münster

Mehr Bekenntnis

Google zählt die Klicks. 750 Millionen Mal wurden religiöse Seiten angeklickt, mehr als 1 Millionen christliche Webseiten gibt es. Hinzugekommen sind viele Seiten und Gruppen bei Facebook.
Religion zeigt also virale Kraft, sie durchdringt das Medium. Die Dynamik kommt nicht allein von den Homepages. Mit Blogs, mit der sich eine Person ausdrückt wird die Sprache persönlicher. Zeigt eine Homepage eher das Bleibende, bewegt sich der Blogger im Zeitstrom. Noch persönlicher kommt Religiosität in den Communities vor. Schon die Einladung, die Facebook an seine Nutzer richtet, motiviert zu einer persönlicher Aussage: “Was machst Du gerade?” Wer betet, “teilt” das allerdings noch nicht einfach mit anderen. Wahrscheinlich wird das in unserer Kultur noch als zu intim empfunden. Deshalb verabreden sich Beter, sogar über Kontinente hinweg, um zur gleichen Zeit zu meditieren und zu beten.

Die neuen Medien fordern eine andere Vermittlung und damit ein neues Kennenlernen der Botschaft...

 

Hier der Artikel  in der katholischen Wochenzeitung (hinsehen.net)

*Meinungsbildner, Bahnbrecher, Neuerer, Vorkämpfer, Vorreiter oder Wegbereiter (WIKIPEDIA)

Hinzugefügt: 02.05.2015

hinsehen.net - Katholische Wochenzeitung

Smartphone, also bin ich

Im Smartphone-Zeitalter stellt sich die kartesische Frage neu: Was bliebe als gesicherte Erkenntnis, wenn ich alles anzweifle, was analog ist? Ist mein Körper so in Ordnung, wie er ist; sehe ich gut aus, mögen meine Freunde mich, in welcher Art von Beziehungen stehe ich? Das sind die großen Fragen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Was bleibt, wenn mein analoges Ich traurig, ärgerlich, verletzt, unzufrieden, tot ist? Die Antwort: sicher ist, dass es mich digital gibt. Das Smartphone ist längst mehr als eine verlängerte „res extensa“. Ich poste, also bin ich...

 


Pressemeldung
22.04.2015 - Nr. 063

Kardinal Marx spricht bei „MDG.Medienforum“ über den digitalen Wandel

Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, hat Anfang des Jahres im Silicon Valley einige Firmen besucht und spricht nun über Trends und Risiken der digitalen Zukunft. Welche Auswirkungen hat der digitale Wandel auf unsere Gesellschaft? Wie verändert er unser Zusammenleben? Zu diesen Fragen hält Kardinal Marx beim „MDG.Medienforum“ am Donnerstag, 7. Mai 2015, in Fürstenfeldbruck bei München einen Vortrag...

Hinzugefügt: 22.04.2015


Netzwerke sind wichtig für die künftige kirchliche Medienarbeit : Wider den Masterplan

Der epochale Wandel der Medienlandschaft hat auch die spezifisch katholisch-kirchliche Sphäre längst erfasst. Über die Zukunftsfrage, wie Kirche Organisator, Veranstalter oder Herausgeber von Angeboten angesichts von Digitalisierung und Säkularisierung bleiben kann oder soll, ist eine Debatte im Gang. Zuletzt hatte der Medienethiker Alexander Filipović (vgl. HK, Februar 2015, 70-74) problematisiert, ob die Kirche bei ihren Aktivitäten „unabhängigen Journalismus“ garantieren könne. Nun skizziert der Geschäftsführer des Katholischen Medienhauses, Theo Mönch-Tegeder, sein Bild von katholischer Medienarbeit.
Von Theo Mönch-Tegeder

Hinzugefügt: 15.04.2015


"Werdet selbst zu Boten!" Im Interview mit katholisch.de spricht Medienbischof Gebhard Fürst über Chancen und Risiken von Social Media und seine bevorzugten Netzwerke...

Hier der Artikel (katholisch.de)


Soziale Medien | 06.04.2015 - Bonn

Ostern 2.0

Nicht nur in Familien und Kirchen wird Ostern intensiv begangen - es hat auch in der virtuellen Welt der Sozialen Netzwerke Eingang gefunden. Von konventionellen Berichten und Fotos etwa über die Osternacht bis hin zu Lustigem und Skurrilem ist fast alles zu finden. Katholisch.de hat eine Auswahl besonderer Posts zusammengestellt...

Hier der Artikel (katholisch.de)

 
Hinzugefügt: 06.04.2015


Auch das ist die "schöne" neue Welt in Facebook!

Katholische Kirche hat sein/ihr Profilbild geändert.

...und wenn man dann in Facebook das Bild anklickt, kommt folgendes:

 

 

 

 

Hier das Bild in größer.

 

 

Hinzugefügt: Karsamstag, 04.04.2015


Im Internet interessieren sich Millionen Teenies für ihre Kurzfilme und Ansichten über das Leben. Längst sind die YouTuber Vorbilder geworden - auch für Denise und den Pater??

Hier der Videofilm auf Youtube

Hinzugefügt: 02.04.2015


Euangel ist das Magazin für missionarische Pastoral.

Der Themenschwerpunkt der Ausgabe (1/2013) ist "Internetseelsorge".

Neben vielen anderen spannenden Themen wird auch über den Grundkurs Internetseelsorge berichtet.

Hier der Artikel zum Grundkurs "Internetseelsorge"

Hier geht´s zum Inhaltsverzeichnis

Hinzugefügt: 02.04.2015

Twomplet - Was ist das denn schon wieder???

Sie heißen "OblatinOSB", "derHeidi" oder "chiqitac". Jeden Abend treffen sie sich zur selben Uhrzeit auf dem Kurznachrichtendienst Twitter. Dort beten sie gemeinsam die "Twomplet" – ein virtuelles Nachtgebet, dessen Name sich aus den Wörtern "Twitter" und "Komplet", dem christlichen Nachtgebet, zusammensetzt. Das virtuelle Abbild des Stundengebetes soll auch kirchenferne Menschen ansprechen.
Los ging das Projekt im Januar , mittlerweile hat der Account mehr als 400 Interessierte versammelt. In diesen Tagen hat die 80. "Twomplet"  stattgefunden. Die Idee zu einem gemeinsamen virtuellen Nachtgebet hatte der 18-jährige Benedikt Heider, im Netz besser als "derHeidi" bekannt. Gemeinsam mit Freunden habe er an einem Abend im Januar dieses Jahres den Lobgesang "Magnificat" auf Twitter "gesungen". "Doch im Grunde war das nichts Gemeinschaftliches", erinnert sich Heider...

Hier der Artikel (katholisch.de)

Hinzugefügt: 29.03.2015


Ist zwar schon vom 3. März, aber erst heute entdeckt:

Kirche und die Clouds

Sind Clouds eigentlich böse oder sollten wir den Mehrwehrt, den sie bieten nutzen? Aktuell tauchen immer wieder Anfragen von kirchlichen Angestellten auf, welche Alternativen es zu Software und Lösungen gibt, die ab sofort nur noch in der Cloud-Variante verfügbar sind. Insbesondere stellt sich zum Beispiel die Frage, ob es zu den Adobe Produkten, wie InDesign, Photoshop oder Premiere gute Alternativen gibt, da die Datenschutzbeauftragen oder EDV-Verantwortlichen sich gegen den Einsatz von Cloud-basierter Software ausgesprochen haben...
Ich möchte in diesem Beitrag einmal ein paar Thesen und Standpunkte zu den Clouds aussprechen, die ich bedenkenswert finde, um sich zu dem Thema eine Meinung zu bilden. Dazu etwas über den Begriff der Cloud und der Zukunftsfähigkeit von Softwareunternehmen, ebenso über die Gefahren der Cloud und dem Geschäftsmodell mit den Daten bis hin zur frohen Botschaft Gottes in der Cloud.
Autor: Stefan Lesting ist Berater, Autor und Medienexperte und beschäftigt sich seit vielen Jahren insbesondere mit der Thematik Kirche und Medien...

Hier der Artikel (frischfischen.de)

Hinzugefügt: 27.03.2015


Die Ostergeschichte per WhatsApp:

Leiden und Auferstehung auf dem Handydisplay

Von Palmsonntag bis Ostermontag erzählt das Bistum Essen die Ostergeschichte vom Leiden, Sterben und Auferstehen Jesu auf ganz neue Weise: Per WhatsApp kommen Kurztexte, Bilder und Videos aufs Handy. Ein Gespräch mit Ideengeber Simon Wiggen.

 

Hier der Artikel (wdr-digital)

Hinzugefügt: 26.03.2015

Dazu eine Anmeldung:

 




In dieser Woche fand in Münster die jährliche Tagung "Kirche im Web 2.0" statt.

Wir waren mit der Kamera dabei und haben uns umgehört, wie es um die Rede von Gott im Netz bestellt ist. ‪
#‎kiw15‬

Dieses und noch viel mehr unter

Katholisch.de auf Facebook

Hinzugefügt: 21.03.2015

Siehe dazu auch:

Die neuen Medien fordern eine andere Vermittlung und damit ein neues Kennenlernen der Botschaft...

Hier der Artikel  in der katholischen Wochenzeitung (hinsehen.net)

*Meinungsbildner, Bahnbrecher, Neuerer, Vorkämpfer, Vorreiter oder Wegbereiter (WIKIPEDIA)

 


Vollversammlung |
26.02.2015 - Hildesheim

 

Die digitale Welt im Blick

Der Papst tut es , immer mehr Bischöfe tun es und die meisten Pfarrgemeinden, Orden und Hilfswerke sowieso: Sie alle engagieren sich als kirchliche Akteure in den sozialen Netzwerken.

Social Media ist auch für Katholiken längst Realität und aus der kirchlichen Kommunikation nicht mehr weg zu denken...

Hier der Artikel (katholisch.de)

Hinzugefügt: 26.02.2015


 Internetkirche

St. Bonifatius ist nicht irgendeine Kirche.
St. Bonifatius ist virtuell und real und befindet sich in der Stadt www.funcity.de und ist Teil des Internetseelsorge-Angebotes der Diözesen Osnabrück und Hildesheim.

 

Hier geht es direkt zur Internetkirche

Hinzugefügt: 02.02.2015


Tag des Datenschutzes
"Zuerst denken, dann klicken!"

Das Motto des Vereins "mimikama - gegen Internetmissbrauch" gilt nicht nur am heutigen "Tag des Datenschutzes".

Hier der Artikel (kirchensite.de auf facebook)

Ohne soziale Medien geht es nicht mehr: Tipps zum Umgang gibt "DigitalCourage" aus Bielefeld...

► Digitalcourage e.V. engagiert sich seit 1987 für Grundrechte, Datenschutz und eine lebenswerte Welt im digitalen Zeitalter. Wir sind technikaffin, doch wir wehren uns dagegen, dass unsere Demokratie „verdatet und verkauft“ wird. Wir klären auf und mischen uns in Politik ein. Seit 2000 verleihen wir jährlich die BigBrotherAwards. Digitalcourage ist gemeinnützig, finanziert sich durch private Spenden und lebt durch die Arbeit vieler Freiwilliger...

Hier die Internetseiten von digitalcourage.de

Hinzugefügt: 28.01.2015


Glaubensverkündigung durch digitale Medien

Der Papst twittert, Mönche nutzen YouTube und Priester, Pastoralreferenten und Laien sind auf Facebook miteinander vernetzt. Das Internet und die Sozialen Netzwerke bieten uns heutzutage viele Möglichkeiten einfach und unkompliziert miteinander zu kommunizieren. Doch lässt sich über die digitalen Medien auch unser Glauben verkünden oder eine Gemeinde versammeln?

Hier der Artikel (frischfischen.de)

Hinzugefügt: 04.01.2015


Öffnet das Bild

Fortbildungs-Seminare 2015 der Polizeiseelsorge im Erzbistum Paderborn:

„Neue Medien – Fluch oder Segen für Polizei, Kirche und Gesellschaft“

Die sogenannten neuen Medien haben unsere Gesellschaft verändert und mit ihr die Polizei ebenso wie die Kirche. Doch wie tief ist diese Wandlung im Vergleich zu anderen Umwälzungen wie beispielsweise dem Fernsehen? Welchen Einfluss haben die „social media“ und was bedeuten die neuen technischen Möglichkeiten für die Polizei? Werden Ermittlungen erleichtert oder erschweren die neuen Medien die Tätigkeit der Polizei? Und schließlich: Wie fällt eine ethisch- theologische Bewertung des digitalen Wandels aus? Diesen Fragen soll in dem Seminar nachgegangen werden.

 

13. – 17. April in der Kath. Akademie Schwerte

16. – 20. November in der Landvolkshochschule Hardehausen

30. November – 4. Dezember in der Bildungsstätte Liborianum Paderborn

 

Hier der Folder (pdf, 660 kb)

Hier das Plakat (pdf, 660 kb)

Hier geht es zur Internetseite der Polizeiseelsorge im Erzbistum Paderborn

Hinzugefügt: Ende 2014 für 2015