Veranstaltungsangebote 2018
Fortbildungs- und Freizeitseminare der Polizeiseelsorge
im Erzbistum Paderborn
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Polizeiseelsorge im Erzbistum Köln
Jahresprogramm 2018 - JETZT ONLINE
Ab morgen!
Mit Groß und Klein durch den Advent...
Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Polizei!
Wer kennt das nicht?: Jedes Jahr ist die „Vor-Weihnachtszeit“ dermaßen vollgestopft mit Terminen wie Weihnachtsfeiern, Nikolausfeiern usw. …, dass alle froh sind, wenn endlich Weihnachten ist, der Stress ein Ende hat und wir den ganzen Rummel endlich abhaken können.
Dabei ist der Advent - die Zeit, in der wir uns vorbereiten können auf das Weihnachtsfest - eigentlich eine wundervolle Zeit, in der wir zur Ruhe kommen können, in der wir wieder Zeit finden können für uns selbst und unsere Familie.
Von Karl Valentin stammt der schöne Satz: „Morgen besuch‘ ich mich mal. Mal sehen, vielleicht bin ich ja zu Hause.“
Damit Christus zur Welt kommen kann – auch durch uns -, müssen wir „zu Hause“ sein, zur Ruhe kommen, gerade auch im Rahmen der Familie.
Aus diesem Grund bieten wir auch in diesem Jahr den „Familienadvent“, hier auf unseren Interneteiten.
Selm-Bork, November 2017
Der 9. November – ein denkwürdiger Tag
Eröffnung der Ausstellung „Erinnern und Ermutigen“
„Der 9. November ist in Deutschland ein denkwürdiger Tag.“ So machte der Direktor des LAFP, Herr Michael Frücht deutlich, als er die Ausstellung „Erinnern und Ermutigen“ eröffnete, die von dem Buchautor Tim Pröse konzipiert worden ist und auf 24 großformatigen Fotos die letzten Helden gegen Hitler zeigt.
Natürlich denken wir am 9. November vor allem an jene furchtbare Progromnacht, als in Deutschland der Hass gegen die jüdischen Mitbürger und Mitbürgerinnen wütete. Das Zentrum für ethische Bildung und Seelsorge in der Polizei NRW hat diese Ausstellung jedoch ins LAFP NRW geholt, um zu zeigen, was Menschen Mut macht, auch in schweren Zeiten „Paol zu halten“ und selbst gegen totalitäre Gewaltregime Widerstand zu leisten..
Menschen, die sich diesem unmenschlichen System entgegengestellt haben, portraitiert Tim Pröse in seinem Buch „Jahrhundertzeugen. Die Botschaft der letzten Helden gegen Hitler“. Er berichtet da von Widerstandskämpfern wie Georg Elser, Sophie Scholl und Claus Schenk Graf von Stauffenberg, aber auch von Lebensrettern wie Wilm Hosenfeld, Berthold Beitz und Oskar Schindler, und auch von den Opfern wie Anne Frank, Jerzy Gross, Yehuda Bacon und Hans Rosenthal. Der Autor hat diese Menschen, bzw. deren Angehörige, z.T. lange begleitet und las aus seinem Buch sehr eindrucksvoll und bewegend die Zeugnisse der Hoffnung und der Zuversicht dieser Helden vor, die trotz aller Gewissheit ihres Scheiterns sich dennoch für ihr Gewissen entschieden haben – und so nach dem Scheitern des Nazi – Regimes es Deutschland ermöglicht haben, wieder in die Völkergemeinschaft aufgenommen zu werden. Eindrucksvoll untermalt und bereichert wurde dies durch die Musik des Woodwind – Ensembles des Landespolizeiorchesters NRW, die an diesem Abend Musik spielten, die in der Nazi – Zeit verboten war.
Unter jedem Bild der Ausstellung steht der wichtigste Kernsatz jedes dieser Helden, von denen mich am meisten der Satz von Yehuda Bacon beeindruckt hat, der als sogenannter „Birkenau Boy“ in den Gaskammern von Auschwitz arbeiten und die Leichen in die Öfen schaffen musste: „Wenn ich hassen würde, hätte Hitler gewonnen!“ Von Imanuel Kant stammt der Satz: „Vor hochgestellten Personen neigt sich mein Kopf, vor großen Menschen aber verneigt sich mein Geist.“ Vor Menschen wie Yehuda Bacon verneigt sich nicht nur mein Geist sondern auch mein Herz!
Die Ausstellung ist noch bis zum 27.1.2018 im Gebäude 4 des LAFP NRW, Selm, zu sehen in dem Flur, der das Seminarbüro mit der Kantine verbindet.
Das Buch zur Ausstellung ist im Buchhandel erhältlich:
Pröse, Tim: Jahrhundertzeugen. Die Botschaft der letzten Helden gegen Hitler.18 Begegnungen;
Heyne – Verlag 2016, ISBN 978-3-453-20124-8.
Verfasser: Johannes Gospos
Impressionen vom Tage:
November 2017 - "Erklär-Video" - Was macht eigentlich die Polizeiseelsorge!
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Übernommen aus
HIMMELBLAU 3/2017
Zum Vergrößern bitte Bild anklicken!
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Mittwoch, 11.10.2017
200 Euro für den guten Zweck
Bei ihrem Treffen der katholischen Polizeiseelsorge im Erzbistum Paderborn kamen 30 Polizeibeamte aus Westfalen zusammen, und wie jedes Jahr wurde wieder ein Hut als Dank für die gut tuende Zeit außerhalb des gefährlichen und stressigen Dienstes herumgereicht, um die Spenden einem guten Zweck zuzuführen.
Bei ihrem Treffen der katholischen Polizeiseelsorge im Erzbistum Paderborn kamen 30 Polizeibeamte aus Westfalen zusammen, und wie jedes Jahr wurde wieder ein Hut als Dank für die gut tuende Zeit außerhalb des gefährlichen und stressigen Dienstes herumgereicht, um die Spenden einem guten Zweck zuzuführen.
In diesem Rahmen wurde der Gruppe um Monsignore Wolfgang Bender vom heimischen Kriminalhauptkommissar Wolfgang Exler und Polizeihauptkommissar Raimund Sudhoff der Vorschlag unterbreitet, in diesem Jahr 2017 eine besondere Gruppe für ihre ehrenamtliche Arbeit aus Menden zu bedenken. Im vergangenen Jahr wurde eine Gruppe im ostwestfälischen Minden bedacht.
Hilfe für eine Fahrt
Als die Polizisten in der Bildungsstätte in Winterberg-Elkeringhausen dies hörten, waren sie sofort Feuer und Flamme und gaben den beiden bekannten Polizeibeamten den Auftrag die Bieberschlümpfe für ihre Arbeit mit behinderten Kindern und Erwachsenen zu unterstützen. Aus diesem Grund überreichten Wolfgang Exler, der auch als Notfallseelsorger in Menden tätig ist und Raimund Sudhoff, der Lendringsen als seinen Bezirk besonders und auch radelnd gut kennt, den Scheck in Höhe von 200 Euro an die Leiterin Petra Homberg, die sich hierfür herzlich bedankte und auch schon wusste, dass damit bestimmt im nächsten Jahr eine Fahrt mit den Kindern unterstützt werden kann.
Quelle: Westfalenpost online vom 10.10.2017
Nachlese Hamburg #G20
Polizistinnen und Polizisten berichten von berührenden Momenten.
Bewohner des Schanzenviertels danken ihnen für ihren Einsatz, loben ihr angemessenes Vorgehen, ihre Umsicht. Sie anerkennen, wie wichtig dieser Dienst ist zum Schutz der Würde aller Menschen. Sie bekommen spontanen Applaus. Vor ihren Sammelunterkünften lesen sie Plakate, die ihnen für ihre Arbeit danken. Menschen stehen am Straßenrand und winken den heimkehrenden Einsatzeinheiten lächelnd zu. Das habt ihr gut gemacht!
Monatsimpuls August 2017
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
es gibt Momente, an denen uns etwas aufgeht. Und danach sehen wir mit einem anderen Blick auf…… Erinnern Sie sich noch an denG-20-Gipfel in Hamburg Anfang Juli? Damals wurde uns in jeder Nachrichtensendung ein Beitrag über den Einsatz der Polizei auf dem G-20-Gipfel in Hamburg gezeigt. Experten, Politiker, leitende Polizistinnen und Polizisten, Regierungsmitglieder, Prominente: alle zeigen uns ihre Sicht auf die Ereignisse: was hätte vorher gesehen werden müssen, was hätte nicht passieren dürfen, wer trägt welche Verantwortung ….. Sie gehören zu einer Kultur der Debatte in einer Demokratie.
Diese Äußerungen waren nicht das Wichtigste. Ich frage mich: Wie ergeht es einer Bereitschafts-polizistin, die bemerkt: da wirft jemand Molotowcocktails von dem Dach des Hauses auf mich und meine Kameraden? Wie geht es dem Anwohner, in dessen Straße Extremisten Geschäfte plündern, Straßenbarrikaden, Fahrräder, Autos anzünden? Diese Gewalt ist durch nichts zu rechtfertigen. Sie ist kriminell und verblendet. Sie muss unterbunden werden und die Schuldigen sind zu bestrafen. Klar! Dafür stand die Polizei ein - mit 20.000 Menschen.
Und dabei grenzt es an ein Wunder: Niemand wurde schwerst verletzt. An diesem Punkt hat die Einsatzleitung zusammen mit den Ausführenden wahrhaft gute Arbeit geleistet. Sachbeschädigungen sind schlimm. Noch schlimmer sind die Verletzungen von Leib und Leben. Der Schutz des Letzteren hat Vorrang. Auf der Seite der Polizei und auf der Seite derer, deren Gewalt die Polizei unterbinden muss im Namen des Rechts und zum Schutz unserer Bürger. Es hätte noch viel Schlimmeres passieren können. Und noch eines: niemals hat ein Rechts-Staat und seine Organe alles im Griff. Sonst wäre es ein totalitärer Staat. Und vor dem bewahre uns Gott.
Polizistinnen und Polizisten berichten von berührenden Momenten. Bewohner des Schanzenviertels danken ihnen für ihren Einsatz, loben ihr angemessenes Vorgehen, ihre Umsicht. Sie anerkennen, wie wichtig dieser Dienst ist zum Schutz der Würde aller Menschen. Sie bekommen spontanen Applaus. Vor ihren Sammelunterkünften lesen sie Plakate, die ihnen für ihre Arbeit danken. Menschen stehen am Straßenrand und winken den heimkehrenden Einsatzeinheiten lächelnd zu. Das habt ihr gut gemacht!
Ich glaube, das zählt wirklich und das bleibt für die Einsatzkräfte. Und ich verbinde damit die Hoffnung, dass bei manchen unter uns sich der Blick verändert auf die Menschen in der Polizei. Als Christ bin ich dankbar dafür: die Ausübung von Gewalt liegt in diesem Land in den Händen unserer demokratisch gewählten Regierungen. Dieser Staat hat sich darauf verpflichtet, seine Bürgerinnen und Bürger durch die Polizei behutsam zu schützen und entschlossen einzugreifen, wenn Leib, Leben und Würde von Menschen gefährdet sind.
Und ich bin gewiss: Über manchen und manche hat Gott damals seine schützende Hand gehalten. Sie war zwar auf keinem Bild zu sehen. Doch Gott sei Dank ist nichts Schlimmeres passiert im Schanzenviertel in Hamburg.
Pfarrer Gregor Bergdolt // Bereichsleitung für Polizeiseelsorge in der evangelischen Landeskirche in Baden
E-Mail: gregor.bergdolt@ekiba.de
Den Impuls können Sie als PDF-Dokument hier herunterladen!
Ende Juli 2017
Polizeipfarrer Johannes Gospos berichtet:
IPA – Verbindungsstelle Bork und die Polizeiseelsorge laden Kinder aus Lettland zum Ferienlager ein.
„I have really liked it!“
Am Freitag, den 14.7., war es soweit:
39 Kinder aus lettischen Kinderheimen und 6 Betreuerinnen kamen zu uns ins LAFP, um hier 10 schöne unbeschwerte Ferientage zu verleben...
Hier der ganze Artikel (PDF, 78 kb)
8. Motorradwallfahrt des PP Mönchengladbach am 29.06.2017 nach Maria Laach
Am 29.06.2017 startete morgens planmäßig die diesjährige 8. traditionelle Motorradwallfahrt mit 60 Teilnehmern zum idyllisch gelegenem und hochmittelalterlichen Ziel, der Benediktinerabtei Maria Laach.
Die von Polizeidekan Rolf Hannig und den Motorradfreunden der Polizei Mönchengladbach e.V. organisierte Veranstaltung fand erstmalig erfolgreich in Kooperation mit dem LR Heinsberg und unter Beteiligung von einigen Seelsorgern und Familienangehörigen statt.
Im Rahmen der obligatorischen Einstimmung im Polizeipräsidium Mönchengladbach wurden die Teilnehmer zunächst durch Polizeidekan Herrn Hannig begrüßt. Anschließend wurden die zahlreich erschienenen Teilnehmer vom Schirmherrn der Veranstaltung, Polizeipräsident Mathis Wiesselmann, herzlich und natürlich mit der Voraussetzung der gesunden Wiederkehr, entlassen. Und zum Schluss erhielten alle noch vom Vorsitzenden der Motorradfreunde, humorvoll die nötigen und wichtigen Verkehrssicherheitshinweise zum Verlauf des Tages.
Nach dem obligatorischen Gruppenfoto, verließen die verschiedenen Gruppen unter gleichzeitiger Motorradsegnung des Polizeidekans, bei trockenen 22 C° zeitversetzt das Gelände. Auf landschaftlich schönen und individuellen Strecken ging es in Richtung Eifel.
Aufgrund der beachtlichen Teilnehmerzahl wurden 6 Gruppen mit festen Gruppenführern und Schlussfahrern gebildet. Wie erwartet haben sich diese auch wieder „bunt“ gemischt, sodass jeder Fahrstil und jedes Fabrikat vertreten wurde.
Besonderheit war dieses Jahr, dass die Durchgangsstraße direkt hinter dem Kloster aufgrund Straßenbauarbeiten voll gesperrt ist. Trotz vorsorglicher Hinweise konnte jedoch der ein oder andere Umweg durch manche Gruppe nicht vermieden werden...
Am Zielort angekommen, wurde nach der leiblichen Stärkung in der Klostergaststätte, auch an einer interessanten Filmschau über das Leben der 37 Mönche des Klosters im Klosterforum teilgenommen.
Und obwohl die Klostermauern sehr viel interessantes zu erzählen hatten, mussten wir leider anschließend, auch mit Hinblick auf das unbeständige Wetter, wieder den Heimweg antreten.
Dieser führte, wie auch schon auf der Hinfahrt, hauptsächlich über schöne und kurvenreiche Strecken und unterwegs begegnete sich auch mal die ein oder andere Gruppe. Leider verlief es wettertechnisch nicht ganz bis zum Schluss optimal, sodass zumindest manche Teilnehmer zwar gesund, jedoch leicht feucht am Abschlusstreffpunkt zur „Zählung“ ankamen.
Abschließend handelte es sich wieder um eine gelungene Wallfahrt mit unfall- und fast pannenfreier und trockener Fahrt.
Alle Teilnehmer haben sich nach eigenem Aussagen gefreut, zusammen diesen gemeinsamen Tag verbracht zu haben.
06.07.2017, Polizei Mönchengladbach und
Juni 2017
Neues von der Katholischen Polizeiseelsorge
im Bistum Münster
Leitende Polizeiseelsorger im
- PP Recklinghausen Günther Preissendörfer
- PP Münster Manfred Wissing
Hinzu kommt Pfarrer Johannes Gospos als Polizeiseelsorger in Münster, Recklinghausen, Selm-Bork und jetzt auch im Kreis Coesfeld.
"Polizisten sind keine Roboter" (Presseartikel WN vom 21.06.2017)
Siehe auch:
Weiterführende Informationen PSS im Bistum Münster
Donnerstag, 18.05.2017
Bistum Aachen
Aus der KirchenZeitung, Ausgabe 20/2017
Eine Frage des Umgangs
Polizeiseelsorger Pfarrer Michael Hennen setzt sich für interkulturelle Kompetenz ein
Im Polizeidienst ist immer wieder auch Fingerspitzengefühl gefragt, beispielsweise, wenn Beamte Angehörigen eine traurige Nachricht überbringen.
Hier der ganze Artikel (Bistum Aachen)
Mehr zu Pfarrer Michael Hennen und
zur Polizeiseelsorge im Bistum Aachen!
Dazu eine Meldung auf Facebook:
Mittwoch, 03.05.2017
Die Polizeiseelsorger der BAG beschäftigen sich in Magdeburg
mit dem Thema "#postfaktisch.
Soziale Medien als Herausforderung
für Polizei und Polizeiseelsorge".
Ca. 60 Kolleginnen und Kollegen aus dem ganzen Bundesgebiet sind heute morgen in den Facharbeitsteil der Tagung eingestiegen.
Anbei Bilder
(Tagungsschnappschuss, Tagungshaus Roncalli, Dom zu Magdeburg).
Dr. Michael Arnemann
Tagungsrunde
(Foto aus Facebook übernommen)
Hier die Veröffentlichungen der BAG
Donnerstag, 20.04.2017
Neues aus Stapelfeld
Erste Meldung aus dem Seminar:
Zum Thema Mensch und Natur
treffen sich derzeit
ca. 70 Teilnehmerinnen und Teilnehmer
mit Ihren Familien in Stapelfeld.
Zwischen "Wasserstoffauto", fossilen Energiequellen
und einem Besuch des Wattenmeeres
gibt es viel Information und Austausch:
Stimmung und Wetter bestens!
Grüße und Fotos von Dr. Michael Arnemann
Montag, 03.04.2017
Bischöfe würdigen Mitarbeiter in Notfallseelsorge
Trelle: »Raum für Schrecken und Entsetzen, den sonst keiner bietet«
Hier der Artikel (kirche-und-leben.de)
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Leserinnen und Leser des Polizeiseelsorge-Newsletters,
hier die erste Ausgabe des Newsletters „Himmelblau“ in diesem Jahr.
Wir freuen uns, dass Sie sich die Zeit für uns nehmen
und wünschen Ihnen einen schönen Tag!
Freundliche Grüße
Ihre
Polizeiseelsorge in NRW
22.03.2017
Wir gedenken unseres Kollegen und Mitbruders
Polizeiseelsorger Carsten Remke.
Im Gebet und in unserer gemeinsamen Hoffnung bleiben wir miteinander verbunden.
Pfarrer Carsten Remke ist am 9. März 2017 im Alter von 53 Jahren gestorben. Dies teilte das Bischöfliche Generalvikariat Münster mit.
Remke wurde am 6. Dezember 1963 in Emsdetten geboren und empfing am 19. Mai 1991 in Münster die Priesterweihe.
Zunächst war er als Kaplan in St. Vitus Olfen und Liebfrauen Bocholt tätig.
2001 wurde er Pfarrer in St. Nikolaus Rosendahl-Holtwick und war gleichzeitig als Vicarius Cooperator in der Seelsorgeeinheit St. Nikolaus Rosendahl-Darfeld, St. Nikolaus Rosendahl-Holtwick und Ss. Fabian und Sebastian Rosendahl-Osterwick tätig.
Zusätzlich wurde er 2003 zum Bezirkspräses der Kolpingsfamilie im Bezirksverband Coesfeld und
im Jahr 2005 zum Polizeipfarrer i. N. für den Kreis Coesfeld ernannt.
2006 übernahm er die Aufgabe als Definitor im Dekanat Coesfeld.
Seit 2014 war er Pfarrer in St. Johannes der Täufer Coesfeld-Lette.