Katholische Polizeiseelsorge NRW

 

Aktuelles - Bereich Polizeiseelsorge 2017

Siehe auch:
Startseite mit weiteren aktuellen Meldungen!

Veranstaltungsangebote 2018

 

Fortbildungs- und Freizeitseminare der Polizeiseelsorge
im Erzbistum Paderborn
--> Flyer, PDF, 660 kb
--> Plakat PDF 660 kb

 

Polizeiseelsorge im Erzbistum Köln
Jahresprogramm 2018 - JETZT ONLINE


 

Ab morgen!
Mit Groß und Klein durch den Advent...

Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Polizei!

Wer kennt das nicht?: Jedes Jahr ist die „Vor-Weihnachtszeit“ dermaßen vollgestopft mit Terminen wie Weihnachtsfeiern, Nikolausfeiern usw. …, dass alle froh sind, wenn endlich Weihnachten ist, der Stress ein Ende hat und wir den ganzen Rummel endlich abhaken können.

Dabei ist der Advent - die Zeit, in der wir uns vorbereiten können auf das Weihnachtsfest - eigentlich eine wundervolle Zeit, in der wir zur Ruhe kommen können, in der wir wieder Zeit finden können für uns selbst und unsere Familie.

Von Karl Valentin stammt der schöne Satz: „Morgen besuch‘ ich mich mal. Mal sehen, vielleicht bin ich ja zu Hause.“
Damit Christus zur Welt kommen kann – auch durch uns -, müssen wir „zu Hause“ sein, zur Ruhe kommen, gerade auch im Rahmen der Familie.

Aus diesem Grund bieten wir auch in diesem Jahr den „Familienadvent“, hier auf unseren Interneteiten.

Weiterlesen...


 

Selm-Bork, November 2017

Der 9. November – ein denkwürdiger Tag
Eröffnung der Ausstellung „Erinnern und Ermutigen“

„Der 9. November ist in Deutschland ein denkwürdiger Tag.“ So machte der Direktor des LAFP, Herr Michael Frücht deutlich, als er die Ausstellung „Erinnern und Ermutigen“ eröffnete, die von dem Buchautor Tim Pröse konzipiert worden ist und auf 24 großformatigen Fotos die letzten Helden gegen Hitler zeigt.

Natürlich denken wir am 9. November vor allem an jene furchtbare Progromnacht, als in Deutschland der Hass gegen die jüdischen Mitbürger und Mitbürgerinnen wütete. Das Zentrum für ethische Bildung und Seelsorge in der Polizei NRW hat diese Ausstellung jedoch ins LAFP NRW geholt, um zu zeigen, was Menschen Mut macht, auch in schweren Zeiten „Paol zu halten“ und selbst gegen totalitäre Gewaltregime Widerstand zu leisten..
Menschen, die sich diesem unmenschlichen System entgegengestellt haben, portraitiert Tim Pröse in seinem Buch „Jahrhundertzeugen. Die Botschaft der letzten Helden gegen Hitler“. Er berichtet da von Widerstandskämpfern wie Georg Elser, Sophie Scholl und Claus Schenk Graf von Stauffenberg, aber auch von Lebensrettern wie Wilm Hosenfeld, Berthold Beitz und Oskar Schindler, und auch von den Opfern wie Anne Frank, Jerzy Gross, Yehuda Bacon und Hans Rosenthal. Der Autor hat diese Menschen, bzw. deren Angehörige, z.T. lange begleitet und las aus seinem Buch sehr eindrucksvoll und bewegend die Zeugnisse der Hoffnung und der Zuversicht dieser Helden vor, die trotz aller Gewissheit ihres Scheiterns sich dennoch für ihr Gewissen entschieden haben – und so nach dem Scheitern des Nazi – Regimes es Deutschland ermöglicht haben, wieder in die Völkergemeinschaft aufgenommen zu werden. Eindrucksvoll untermalt und bereichert wurde dies durch die Musik des Woodwind – Ensembles des Landespolizeiorchesters NRW, die an diesem Abend Musik spielten, die in der Nazi – Zeit verboten war.
Unter jedem Bild der Ausstellung steht der wichtigste Kernsatz jedes dieser Helden, von denen mich am meisten der Satz von Yehuda Bacon beeindruckt hat, der als sogenannter „Birkenau Boy“ in den Gaskammern von Auschwitz arbeiten und die Leichen in die Öfen schaffen musste: „Wenn ich hassen würde, hätte Hitler gewonnen!“ Von Imanuel Kant stammt der Satz: „Vor hochgestellten Personen neigt sich mein Kopf, vor großen Menschen aber verneigt sich mein Geist.“ Vor Menschen wie Yehuda Bacon verneigt sich nicht nur mein Geist sondern auch mein Herz!
Die Ausstellung ist noch bis zum 27.1.2018 im Gebäude 4 des LAFP NRW, Selm, zu sehen in dem Flur, der das Seminarbüro mit der Kantine verbindet.

Das Buch zur Ausstellung ist im Buchhandel erhältlich:
Pröse, Tim: Jahrhundertzeugen. Die Botschaft der letzten Helden gegen Hitler.18 Begegnungen;
Heyne – Verlag 2016, ISBN 978-3-453-20124-8.

Verfasser: Johannes Gospos

Impressionen vom Tage:


 

November 2017 - "Erklär-Video" - Was macht eigentlich die Polizeiseelsorge!

Ein Klick auf das Bild startet Youtube in einem neuen Fenster!


 

Übernommen aus
HIMMELBLAU 3/2017

 

Zum Vergrößern bitte Bild anklicken!

Hier der Artikel als PDF-Datei (190 kb)


 

Übernommen aus
HIMMELBLAU 3/2017

Zum Vergrößern bitte Bild anklicken!


 

Mittwoch, 11.10.2017

200 Euro für den guten Zweck

Bei ihrem Treffen der katholischen Polizeiseelsorge im Erzbistum Paderborn kamen 30 Polizeibeamte aus Westfalen zusammen, und wie jedes Jahr wurde wieder ein Hut als Dank für die gut tuende Zeit außerhalb des gefährlichen und stressigen Dienstes herumgereicht, um die Spenden einem guten Zweck zuzuführen.

Bei ihrem Treffen der katholischen Polizeiseelsorge im Erzbistum Paderborn kamen 30 Polizeibeamte aus Westfalen zusammen, und wie jedes Jahr wurde wieder ein Hut als Dank für die gut tuende Zeit außerhalb des gefährlichen und stressigen Dienstes herumgereicht, um die Spenden einem guten Zweck zuzuführen.

In diesem Rahmen wurde der Gruppe um Monsignore Wolfgang Bender vom heimischen Kriminalhauptkommissar Wolfgang Exler und Polizeihauptkommissar Raimund Sudhoff der Vorschlag unterbreitet, in diesem Jahr 2017 eine besondere Gruppe für ihre ehrenamtliche Arbeit aus Menden zu bedenken. Im vergangenen Jahr wurde eine Gruppe im ostwestfälischen Minden bedacht.
Hilfe für eine Fahrt
Als die Polizisten in der Bildungsstätte in Winterberg-Elkeringhausen dies hörten, waren sie sofort Feuer und Flamme und gaben den beiden bekannten Polizeibeamten den Auftrag die Bieberschlümpfe für ihre Arbeit mit behinderten Kindern und Erwachsenen zu unterstützen. Aus diesem Grund überreichten Wolfgang Exler, der auch als Notfallseelsorger in Menden tätig ist und Raimund Sudhoff, der Lendringsen als seinen Bezirk besonders und auch radelnd gut kennt, den Scheck in Höhe von 200 Euro an die Leiterin Petra Homberg, die sich hierfür herzlich bedankte und auch schon wusste, dass damit bestimmt im nächsten Jahr eine Fahrt mit den Kindern unterstützt werden kann.

Quelle: Westfalenpost online vom 10.10.2017


 

13.09.2017

Quelle: oberberg-aktuell.de


 

Polizeiwallfahrt 10.09.2017

Mehr dazu auf Facebook:
www.facebook.com/polizeiwallfahrt


 

Nachlese Hamburg #G20

Polizistinnen und Polizisten berichten von berührenden Momenten.

Bewohner des Schanzenviertels danken ihnen für ihren Einsatz, loben ihr angemessenes Vorgehen, ihre Umsicht. Sie anerkennen, wie wichtig dieser Dienst ist zum Schutz der Würde aller Menschen. Sie bekommen spontanen Applaus. Vor ihren Sammelunterkünften lesen sie Plakate, die ihnen für ihre Arbeit danken. Menschen stehen am Straßenrand und winken den heimkehrenden Einsatzeinheiten lächelnd zu. Das habt ihr gut gemacht!

Monatsimpuls August 2017

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

es gibt Momente, an denen uns etwas aufgeht. Und danach sehen wir mit einem anderen Blick auf…… Erinnern Sie sich noch an denG-20-Gipfel in Hamburg Anfang Juli? Damals wurde uns in jeder Nachrichtensendung ein Beitrag über den Einsatz der Polizei auf dem G-20-Gipfel in Hamburg gezeigt. Experten, Politiker, leitende Polizistinnen und Polizisten, Regierungsmitglieder, Prominente: alle zeigen uns ihre Sicht auf die Ereignisse: was hätte vorher gesehen werden müssen, was hätte nicht passieren dürfen, wer trägt welche Verantwortung ….. Sie gehören zu einer Kultur der Debatte in einer Demokratie.

Diese Äußerungen waren nicht das Wichtigste. Ich frage mich: Wie ergeht es einer Bereitschafts-polizistin, die bemerkt: da wirft jemand Molotowcocktails von dem Dach des Hauses auf mich und meine Kameraden? Wie geht es dem Anwohner, in dessen Straße Extremisten Geschäfte plündern, Straßenbarrikaden, Fahrräder, Autos anzünden? Diese Gewalt ist durch nichts zu rechtfertigen. Sie ist kriminell und verblendet. Sie muss unterbunden werden und die Schuldigen sind zu bestrafen. Klar! Dafür stand die Polizei ein - mit 20.000 Menschen.

Und dabei grenzt es an ein Wunder: Niemand wurde schwerst verletzt. An diesem Punkt hat die Einsatzleitung zusammen mit den Ausführenden wahrhaft gute Arbeit geleistet. Sachbeschädigungen sind schlimm. Noch schlimmer sind die Verletzungen von Leib und Leben. Der Schutz des Letzteren hat Vorrang. Auf der Seite der Polizei und auf der Seite derer, deren Gewalt die Polizei unterbinden muss im Namen des Rechts und zum Schutz unserer Bürger. Es hätte noch viel Schlimmeres passieren können. Und noch eines: niemals hat ein Rechts-Staat und seine Organe alles im Griff. Sonst wäre es ein totalitärer Staat. Und vor dem bewahre uns Gott.

Polizistinnen und Polizisten berichten von berührenden Momenten. Bewohner des Schanzenviertels danken ihnen für ihren Einsatz, loben ihr angemessenes Vorgehen, ihre Umsicht. Sie anerkennen, wie wichtig dieser Dienst ist zum Schutz der Würde aller Menschen. Sie bekommen spontanen Applaus. Vor ihren Sammelunterkünften lesen sie Plakate, die ihnen für ihre Arbeit danken. Menschen stehen am Straßenrand und winken den heimkehrenden Einsatzeinheiten lächelnd zu. Das habt ihr gut gemacht!

Ich glaube, das zählt wirklich und das bleibt für die Einsatzkräfte. Und ich verbinde damit die Hoffnung, dass bei manchen unter uns sich der Blick verändert auf die Menschen in der Polizei. Als Christ bin ich dankbar dafür: die Ausübung von Gewalt liegt in diesem Land in den Händen unserer demokratisch gewählten Regierungen. Dieser Staat hat sich darauf verpflichtet, seine Bürgerinnen und Bürger durch die Polizei behutsam zu schützen und entschlossen einzugreifen, wenn Leib, Leben und Würde von Menschen gefährdet sind.

Und ich bin gewiss: Über manchen und manche hat Gott damals seine schützende Hand gehalten. Sie war zwar auf keinem Bild zu sehen. Doch Gott sei Dank ist nichts Schlimmeres passiert im Schanzenviertel in Hamburg.


Pfarrer Gregor Bergdolt // Bereichsleitung für Polizeiseelsorge in der evangelischen Landeskirche in Baden
E-Mail: gregor.bergdolt@ekiba.de

 

Den Impuls können Sie als PDF-Dokument hier herunterladen!


 

Ende Juli 2017

Polizeipfarrer Johannes Gospos berichtet:

IPA – Verbindungsstelle Bork und die Polizeiseelsorge laden Kinder aus Lettland zum Ferienlager ein.

„I have really liked it!“

Am Freitag, den 14.7., war es soweit:
39 Kinder aus lettischen Kinderheimen und 6 Betreuerinnen kamen zu uns ins LAFP, um hier 10 schöne unbeschwerte Ferientage zu verleben...

Hier der ganze Artikel (PDF, 78 kb)


 

8. Motorradwallfahrt des PP Mönchengladbach am 29.06.2017 nach Maria Laach

Am 29.06.2017 startete morgens planmäßig die diesjährige 8. traditionelle Motorradwallfahrt mit 60 Teilnehmern zum idyllisch gelegenem und hochmittelalterlichen Ziel, der Benediktinerabtei Maria Laach.

Die von Polizeidekan Rolf Hannig und den Motorradfreunden der Polizei Mönchengladbach e.V. organisierte Veranstaltung fand erstmalig erfolgreich in Kooperation mit dem LR Heinsberg und unter Beteiligung von einigen Seelsorgern und Familienangehörigen statt.

Im Rahmen der obligatorischen Einstimmung im Polizeipräsidium Mönchengladbach wurden die Teilnehmer zunächst durch Polizeidekan Herrn Hannig begrüßt. Anschließend wurden die zahlreich erschienenen Teilnehmer vom Schirmherrn der Veranstaltung, Polizeipräsident Mathis Wiesselmann, herzlich und natürlich mit der Voraussetzung der gesunden Wiederkehr, entlassen. Und zum Schluss erhielten alle noch vom Vorsitzenden der Motorradfreunde, humorvoll die nötigen und wichtigen Verkehrssicherheitshinweise zum Verlauf des Tages.

Nach dem obligatorischen Gruppenfoto, verließen die verschiedenen Gruppen unter gleichzeitiger Motorradsegnung des Polizeidekans, bei trockenen 22 C° zeitversetzt das Gelände. Auf landschaftlich schönen und individuellen Strecken ging es in Richtung Eifel.
Aufgrund der beachtlichen Teilnehmerzahl wurden 6 Gruppen mit festen Gruppenführern und Schlussfahrern gebildet. Wie erwartet haben sich diese auch wieder „bunt“ gemischt, sodass jeder Fahrstil und jedes Fabrikat vertreten wurde.

Besonderheit war dieses Jahr, dass die Durchgangsstraße direkt hinter dem Kloster aufgrund Straßenbauarbeiten voll gesperrt ist. Trotz vorsorglicher Hinweise konnte jedoch der ein oder andere Umweg durch manche Gruppe nicht vermieden werden...

Am Zielort angekommen, wurde nach der leiblichen Stärkung in der Klostergaststätte, auch an einer interessanten Filmschau über das Leben der 37 Mönche des Klosters im Klosterforum teilgenommen.

Und obwohl die Klostermauern sehr viel interessantes zu erzählen hatten, mussten wir leider anschließend, auch mit Hinblick auf das unbeständige Wetter, wieder den Heimweg antreten.

Dieser führte, wie auch schon auf der Hinfahrt, hauptsächlich über schöne und kurvenreiche Strecken und unterwegs begegnete sich auch mal die ein oder andere Gruppe. Leider verlief es wettertechnisch nicht ganz bis zum Schluss optimal, sodass zumindest manche Teilnehmer zwar gesund, jedoch leicht feucht am Abschlusstreffpunkt zur „Zählung“ ankamen.

Abschließend handelte es sich wieder um eine gelungene Wallfahrt mit unfall- und fast pannenfreier und trockener Fahrt.
Alle Teilnehmer haben sich nach eigenem Aussagen gefreut, zusammen diesen gemeinsamen Tag verbracht zu haben.

 

06.07.2017, Polizei Mönchengladbach und 

www.mfp-moenchengladbach.de


 

29.06.2017

Download: Ausgabe 2/2017 (pdf, 1,2 MB)

Alle Ausgaben finden Sie
hier!


Juni 2017

Neues von der Katholischen Polizeiseelsorge
im Bistum Münster

Leitende Polizeiseelsorger im

  • PP Recklinghausen Günther Preissendörfer
  • PP Münster Manfred Wissing

Hinzu kommt Pfarrer Johannes Gospos als Polizeiseelsorger in Münster, Recklinghausen, Selm-Bork und jetzt auch im Kreis Coesfeld.

"Polizisten sind keine Roboter" (Presseartikel WN vom 21.06.2017)

Siehe auch:
Weiterführende Informationen PSS im Bistum Münster


 

Donnerstag, 18.05.2017

Bistum Aachen
Aus der KirchenZeitung, Ausgabe 20/2017

Eine Frage des Umgangs
Polizeiseelsorger Pfarrer Michael Hennen setzt sich für interkulturelle Kompetenz ein

Im Polizeidienst ist immer wieder auch Fingerspitzengefühl gefragt, beispielsweise, wenn Beamte Angehörigen eine traurige Nachricht überbringen.

Hier der ganze Artikel (Bistum Aachen)

Mehr zu Pfarrer Michael Hennen und
zur Polizeiseelsorge im Bistum Aachen!

Dazu eine Meldung auf Facebook:


 

Mittwoch, 03.05.2017

Die Polizeiseelsorger der BAG beschäftigen sich in Magdeburg
mit dem Thema "#postfaktisch.

Soziale Medien als Herausforderung
für Polizei und Polizeiseelsorge".

Ca. 60 Kolleginnen und Kollegen aus dem ganzen Bundesgebiet sind heute morgen in den Facharbeitsteil der Tagung eingestiegen.

Anbei Bilder
(Tagungsschnappschuss, Tagungshaus Roncalli, Dom zu Magdeburg).
Dr. Michael Arnemann

Tagungsrunde
(Foto aus Facebook übernommen)



Hier die Veröffentlichungen der BAG


 

Donnerstag, 20.04.2017

Neues aus Stapelfeld

Erste Meldung aus dem Seminar:

Zum Thema Mensch und Natur

treffen sich derzeit
ca. 70 Teilnehmerinnen und Teilnehmer
mit Ihren Familien in Stapelfeld.

Zwischen "Wasserstoffauto", fossilen Energiequellen
und einem Besuch des Wattenmeeres
gibt es viel Information und Austausch:
Stimmung und Wetter bestens!

Grüße und Fotos von Dr. Michael Arnemann

 

 Hier mehr Fotos!


Montag, 03.04.2017

Bischöfe würdigen Mitarbeiter in Notfallseelsorge

Trelle: »Raum für Schrecken und Entsetzen, den sonst keiner bietet«

Hier der Artikel (kirche-und-leben.de)


 

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Leserinnen und Leser des Polizeiseelsorge-Newsletters,

hier die erste Ausgabe des Newsletters „Himmelblau“ in diesem Jahr.

Wir freuen uns, dass Sie sich die Zeit für uns nehmen
und wünschen Ihnen einen schönen Tag!

Freundliche Grüße
Ihre
Polizeiseelsorge in NRW

 

22.03.2017

Wir gedenken unseres Kollegen und Mitbruders
Polizeiseelsorger Carsten Remke.

Im Gebet und in unserer gemeinsamen Hoffnung bleiben wir miteinander verbunden.

Pfarrer Carsten Remke ist am 9. März 2017 im Alter von 53 Jahren gestorben. Dies teilte das Bischöfliche Generalvikariat Münster mit.
Remke wurde am 6. Dezember 1963 in Emsdetten geboren und empfing am 19. Mai 1991 in Münster die Priesterweihe.
Zunächst war er als Kaplan in St. Vitus Olfen und Liebfrauen Bocholt tätig.
2001 wurde er Pfarrer in St. Nikolaus Rosendahl-Holtwick und war gleichzeitig als Vicarius Cooperator in der Seelsorgeeinheit St. Nikolaus Rosendahl-Darfeld, St. Nikolaus Rosendahl-Holtwick und Ss. Fabian und Sebastian Rosendahl-Osterwick tätig.
Zusätzlich wurde er 2003 zum Bezirkspräses der Kolpingsfamilie im Bezirksverband Coesfeld und
im Jahr 2005 zum Polizeipfarrer i. N. für den Kreis Coesfeld ernannt.
2006 übernahm er die Aufgabe als Definitor im Dekanat Coesfeld.
Seit 2014 war er Pfarrer in St. Johannes der Täufer Coesfeld-Lette.


 

Katholische Polizeiseelsorge NRW

Archiv 2024

Weitere Archivierungen finden Sie unter dem Menüpunkt "Rückblick"!


 


 

(Suche auf unseren Seiten)

Basisinfo zur Polizeiseelsorge:

(Erz-)Bistümer NRW
Bundesländer

 

Katholische Polizeiseelsorge NRW

Startseite

Jesus wird ans Kreuz genagelt und stirbt:

Das ist die Quintessenz des Karfreitags.

Hier der Link zum SCHOTT!

https://www.erzabtei-beuron.de/_SA-mobile/schott/schott_anz/index.html

 


 

60 Jahre Polizeiseelsorge NRW

Begleiten – Beraten – Beistehen.

Polizeiseelsorge in NRW.

Vor 60 Jahren haben die drei evangelischen Landeskirchen, die fünf (Erz-)Bistümer und das Land NRW verbindliche Vereinbarungen über die Polizeiseelsorge geschlossen. Die Polizeiseelsorge in NRW gibt es tatsächlich schon länger, aber 60 Jahre sind ein guter Anlass, auf diese besondere Partnerschaft zu blicken.

Eine von vielen Bestellmöglichkeiten:

https://www.weltbild.de/artikel/buch/begleiten-beraten-beistehen_38989476-1

- - -

Grußwort von Innenminister Reul

Vorwort von Marcus Freitag für die Herausgeber

Inhaltsverzeichnis


 

Ende März beendet der Landespolizeipfarrer seinen Dienst und geht in den Ruhestand.

Der 65-jährige leitende Landespfarrer für Polizeiseelsorge der rheinischen Landeskirche beendet nach knapp 13 Jahren seinen Dienst und geht in den Ruhestand. Im Gespräch mit dem Evangelischen Pressedienst zieht Bredt-Dehnen eine Bilanz.

"...Dietrich Bredt-Dehnen: Die Arbeit als Polizeiseelsorger war ganz wunderbar - trotz aller belastenden Erfahrungen. Ich konnte viele wunderbare Menschen kennenlernen, die sehr verantwortungsbewusst ihre Aufgaben wahrnehmen. Ich habe meine Arbeit immer als eine Unterstützung für unsere Demokratie verstanden, als Unterstützung für eine Polizei, die sich ihre Aufgabe, ihren Rechten und Pflichten für unsere demokratische Gesellschaft bewusst ist. Gerade in Krisenzeiten wie diesen ist das extrem wichtig..."

https://www.evangelisch.de/inhalte/213662/17-03-2023/mehr-akzeptanz-der-seelsorge-polizeipfarrer-belastungen-fuer-polizei-nehmen-zu

Eine gute Zeit und Gottes Segen!

 Im Nachgang:

Bredt_Dehnen_230404_Abschiedsgottesdienst.pdf


 

 Pfarrer em. Erich Elpers

Für die Polizeiseelsorge NRW:

Im Alter von 83 Jahren ist Ende Februar der langjährig bei der KPB Steinfurt tätige Polizeiseelsorger Erich Elpers verstorben. Bereits ab Anfang der 90er Jahre hat er auf vielfache Weise die Kolleginnen und Kollegen im Dienst begleitet – insbesondere mit Besuchen auf den Wachen, Gesprächsangeboten, jährlichen Besinnungstagen. Bei allen Begegnungen mit einer offenen und persönlichen Zuwendung, die der im Erstberuf als Maurer tätige Erich Elpers als wesentlich ansah, um die Menschenfreundlichkeit Gottes mitten in der Arbeitswelt erfahrbar werden zu lassen. Im Kollegenkreis der Polizeiseelsorgenden im Bistum Münster hat er häufig von dieser – seiner – Spiritualität „mitten im Leben“ Auskunft gegeben.

Bis zuletzt auch mit Gedanken und Texten, die wir auf den Internetseiten der Polizeiseelsorge veröffentlichen durften (Erich's Gedanken).

Mit Erich Elpers geht für mich ein „Urgestein“ der Polizeiseelsorge, der weit über sein 75. Lebensjahr hinaus mit immer wieder erfahrbarer Freude seinen Dienst geleistet hat.

Dr. Michael Arnemann

Totenbrief Bischof Dr. Felix Genn, Bistum Münster (pdf)

Das war Erich! Fotos in Google

Gedenkkerze


 

https://www.domradio.de/artikel/polizisten-rechnen-mit-steigendem-bedarf-seelsorgern

12.04.2023 Polizei-Gewerkschafter fordert Ausbau der Seelsorge-Angebote - Gute Beratung an der Seite nötiger denn je!

Polizistinnen und Polizisten machen während ihrer Dienste belastende Erfahrungen, Seelsorgerinnen und Seelsorger helfen dabei sie zu verarbeiten. Michael Mertens von der Polizeigewerkschaft sieht Bedarf, das Angebot weiter auszubauen.

Hier der Artikel von Domradio.de vom 12.04.2023 (pdf, 195 kb)


 

Ist zwar aus dem Jahre 2022, aber immer noch aktuell:

https://www.augenblickmalonline.de/am/60-jahre-oekumenische-polizeiseelsorge-nrw.php


 

Im Juni in Recklinghausen!


 

Fachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft katholische Polizeiseelsorge
Augsburg 22.-25. Mai 2023

In der Konferenz der Landes- und Diözesanbeauftragten der katholischen Polizeiseelsorge in Deutschland wurde deutlich, dass die Wertschätzung in der Polizei sehr hoch ist. In der Kirche ist sie oft sehr ausbaufähig.

Mehr: Homepage der Bundesarbeitsgemeinschaft


 

Johannes Gospos wird neuer Pfarrer in der Pfarrei Heilig Geist in Hamm Bockum-Hövel. Das ist das Ergebnis eines Gesprächs zwischen Gospos, den Gremien der Pfarrei sowie dem Seelsorgeteam.

Derzeit ist der 59-Jährige Polizeiseelsorger und zuständig für das Polizeipräsidium Münster, die Kreispolizeibehörde Coesfeld sowie das Landesamt für Ausbildung, Fortbildung und Personalangelegenheiten (LAFP) in Selm

News Bistum Münster


 

So steht es in der Kirchenzeitung in Recklinghausen:

Zum 100-jährigen Bestehen der Kreispolizeibehörde Recklinghausen im Jahr 2022 wurde die auf Anregung der ehemaligen Polizeipräsidentin Ursula Stegelmeyer im Jahr 2003 geschaffene Ausstellung „Mit Sicherheit in Ordnung?" im Polizeipräsidium fortgeschrieben und weiterentwickelt.

Link zum Download der GeistREich Mai 2023


 

Seminare, Gespräche und mehr im Jahr 2023

Bistum Essen

Ausschreibung Bistum Essen

Erzbistum Köln

Angebote PSS Erzbistum Köln

Erzbistum Paderborn

Mehr...


 

"Wir haben den Freiraum, dass der Mensch, der den Dienst bei der Polizei tut, als ganzer Mensch gesehen werden kann und für seine eigenen Themen einen vertraulichen Raum bekommt."

Interview mit Volker Hülsdonk in der Streife

In der neuen „Streife – Magazin für die Polizei in Nordrhein-Westfalen“ (2/2023, S. 43) findet sich ein Interview mit Volker Hülsdonk. Die Ausgabe können Sie hier herunterladen (pdf, 5 MB)


 

Von Polizeiseelsorger Matthias Zöller

aus Facebook übernommen!

Hier der ganze Artikel auf Facebook!


 

Gewalt gegen PVB: Interview mit Pfr. Andreas Dombrowski (Gelsenkirchen)

Leider ein bleibend aktuelles Thema. Der im Nebenamt tätige Polizeipfarrer Andreas Dombrowski äußert sich in einem Radiointerview zum Thema.

https://www.himmelunderdeonline.de/hue/76-000-polizisten-im-einsatz-angegriffen.php


 



Aktuelle Informationen aus der polizeiseelsorglichen Arbeit, Rückblicke auf den Einsatz in Lützerath sowie wichtige personelle Veränderungen können Sie dort nachlesen.

Hier geht es zum Download (PDF, 1,9 MB).


 

 

Für viele ist Weihnachten das schönste Fest im Jahr. Viele Emotionen und Erwartungen sind damit verbunden. Aber die eigenen Erwartungen werden nicht immer erfüllt. Häufig bestimmen Hektik und Stress die Feiertage, hohen Erwartungen führen zu Streit und Auseinandersetzungen, oder die Tage konfrontieren dich mit deiner Einsamkeit und deinen Sehnsüchten. Aber vielleicht musst du auch an Weihnachten arbeiten und hast gar nicht so viel Zeit.

 

Damit die Feiertage für dich trotzdem eine gute und erfüllte Zeit werden, kannst du ein paar Tipps beherzigen...

 

Mehr auf Facebook


 

 Wir wünschen Ihnen allen die nötige Kraft und die Unterstützung!

Ihre Polizeiseelsorge NRW:
Rainer Dürscheid 
(Landespolizeiseelsorger NRW und Diözesanbeauftragter für die Polizeiseelsorge im Erzbistum Köln)

Polizeiseelsorge der ev. Kirche in NRW

Bleiben Sie behütet!